Das zentrale Verbraucherevent geht 2020 am 19. September zum inzwischen 16. Mal über die Bühne. Die Verantwortlichen sind sich mit Blick auf die düsteren Konjunkturprognosen einerseits und die während und nach der Covid-19-Pandemie eher noch steigende Bedeutung des privaten Bades für die Menschen andererseits sicher: „Selten war der Aktionstag für die Branche so wichtig wie heute.“ Deshalb müsse er intensiv genutzt und vermarktet werden. Die Weichen dafür seien bereits gestellt.
Mobilisierung auf (fast) allen Kanälen
Die flankierende nationale Kommunikationsarbeit des Dachverbandes verspricht wieder ein breites mediales Echo auf den „Tag des Bades“. Regelmäßige Endverbraucher-Presseaussendungen mit Fotos und Grafiken, exklusive Kooperationen mit Magazinen relevanter Zielgruppen und eine vorproduzierte Redaktionsseite zählen ebenso dazu wie ganzjährige Projekt-Veröffentlichungen.
Hinzu kommt die Präsenz auf Facebook, Pinterest und Youtube. Erstmals erweitert 2020 die Podcast-Reihe „Badetag“ das Informations-Angebot vor und nach der Aktion. Die themenspezifischen Beiträge von Dusch-WC über Stauraum bis Hygiene seien als für Fachleute und Endverbraucher gleichermaßen nützliche Dialoge konzipiert.
Nicht zuletzt engagiert sich Badbotschafterin Franziska van Almsick erneut für die Veranstaltung.
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