Der virtuelle Rundgang durch den offenen Raum im angesagten Industrial-Stil bietet eine Möglichkeit, um die noch immer brandaktuelle Corona-Thematik zu umgehen. Der Gedanke des virtuellen Showrooms gehe allerdings weiter. „Wir haben in den vergangenen Wochen gelernt, Meetings und Termine effektiv und informativ online durchzuführen. So sparen wir Reisezeiten und schonen die Umwelt. Dieses nachhaltige Prinzip wenden wir nun auch auf die Präsentation unserer Kollektionen an“, erklärt Philipp Hartmann, Sales Director bei Weitblick.
Denn der virtuelle Showroom bietet mehr als nur eine digitale Präsentation der dekorierten Kollektionsstücke. Wenngleich die Kleidungsstücke im virtuellen Showroom nicht angefasst, nicht gespürt werden können: jedes einzelne Teil wird durch diese Möglichkeit viel nahbarer und gibt dem Besucher eine Idee davon, wie Weitblick seine Kollektionen versteht und wie diese kombinierbar sind.
Bei der 360°-Variante des Showrooms muss der Kunde nicht auf die Services verzichten. Aktuelle Magazine und Kataloge sind direkt per Klick in der digitalen Blätterversion zu öffnen und zu lesen. Auf dem Flatscreen laufen auf Wunsch die neuesten Outfit- und Produktvideos. Und zahlreiche Hotspots bieten nicht nur einen Überblick über das Unternehmen und seine Kollektionen, sondern machen den Besuch bei Weitblick einfach zum Erlebnis. Auch eine individuelle, persönliche Tour ist möglich: Mit den Vertriebsmitarbeitern kann einfach ein Termin für eine gemeinsame Runde durch den Raum vereinbart werden. Diese wird digital durchgeführt – sicher, schnell und mit Raum für Fragen.