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Seit Beginn des KfW-Förderprogramms 433 „Zuschuss Brennstoffzelle“ im Sommer 2016 wurden 8933 Förderanträge bewilligt. Im laufenden Jahr gingen bereits 3405 Anträge mit einem Fördervolumen von knapp 47 Millionen Euro ein – 30 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Hersteller rechnen daher mit einer weiter steigenden Nachfrage. Laut dem Verband „Initiative Brennstoffzelle“ werden gegenüber einer alten Gasheizung knapp 70 % CO2 eingespart, zusätzlich sinken die Energiekosten um rund zwei Drittel. Im Bestand bietet die Brennstoffzellenheizung einen weiteren Vorteil: Aufwendige Gebäudesanierungen sind mit ihr nicht nötig, es fallen lediglich die Anlagekosten an.