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Die Digitalisierung bringt neue Möglichkeiten

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Afriso

Einzelraumregelung: Zur dezentralen Temperaturregelung von Fußboden- oder Wandheizungssystemen in Kombination mit einer Heizkörperinstallation dient die Einzelraumregelung RTL-Box 324 Vario. Sie vereint Heizkreis, Raumfühler und Regelung. Die rein mechanische Funktionsweise erfordert keine zusätzliche elektrische Energie für Stellantriebe oder Ähnliches. Mit kompakten Abmessungen und ansprechender Gestaltung lässt sie sich für optimale Regelungseigenschaften in Höhe des Lichtschalters installieren.

Der Wandeinbaukasten mit Rohbauschutz beinhaltet eine voreinstellbare Ventilbaugruppe, bestehend aus einem Regelventil, einem Thermostatventil und einem Rücklauftemperatur-Begrenzer. Die Regelung eignet sich für Nenndrücke bis 6 bar und Mediumtemperaturen bis 90 °C. Die Rohrleitungen der Fußbodenheizung können über die mitgelieferten Steckverbinder (Eurokonus mit Federklammern) verbunden werden.

Temperatursensor: Die Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit in Räumen misst der Temperatursensor FTM 20 TF. Dessen Sensordaten werden an die Smarthome-Zentrale Afrisohome Gateway gesendet und können dann z. B. zur direkten Ansteuerung von Raumtemperaturregelungen, Funk-Heizkörperthermostaten oder zur Steuerung von Abluftventilatoren verwendet werden. Der Sensor verfügt über einen solarbetriebenen Energiespeicher, der auch einen mehrtägigen Betrieb in völliger Dunkelheit möglich macht. Alternativ ist auch eine Knopfzellenbatterie einsetzbar.

Centraline

Raumregler: Der Merlin NX ist laut Hersteller der erste frei programmierbare „Niagara 4 Bacnet MS/TP“-Raumregler, der alle Anforderungen an Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie die zusätzliche Steuerung von Licht- und Sonnenschutzsystemen über integrierte Ein-/Ausgänge abdecken kann. Von der Raum- und Anlagenregelung über die Leitzentrale bis hin zu Cloud-Lösungen steht hierfür mit Niagara Extended ein einheitliches Programmier- und Inbetriebnahmetool zur Verfügung. Der Raumregler ist Cloud-fähig und eignet sich für Connected-Building-Management-Lösungen. Zudem ermöglicht er laut Hersteller die einfache Anpassung und Erweiterung von Anwendungen mit Blick auf zukünftige Gebäudeautomationstechnologien. Erhältlich ist der Regler als 24-AC- und 230-VAC-Version sowie mit verschiedenen Ein-/Ausgangsoptionen.

Bacnet-Regler: Neu aufgelegt wurde der Bacnet-Regler Eaglehawk NX für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanwendungen sowie die Integration von Beleuchtung, Beschattung und anderen Gewerken. Er basiert auf der Plattform Niagara Extended und ist flexibel in der Installation sowie via Browser zu bedienen. Das Gerät verfügt nun über ein optionales HMI-Display für eine netzwerkunabhängige Bedienung, integrierte Ein- und Ausgänge für eine einfache Installation und zwei Ethernet-Schnittstellen. Der Regler ist Cloud-fähig und eignet sich als Basis für Connected-Building-Management-Lösungen.

Danfoss

Regelungssystem: Die modulare Regelungsplattform Icon kombiniert Raumthermostate, Hauptregler, Erweiterungsmodule sowie Zubehör für wassergeführte Fußbodenheizungen und Anwendungen mit Stellantrieben in einem System. Dabei handelt es sich um eine einheitliche Lösung für 24 V und Funk.

Neben dem automatischen hydraulischen Abgleich bietet der Hauptregler ein aktives Pumpen- und Kesselrelais sowie eine Inbetriebnahmeprüfung zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Funktion. Die PWM-Regelung und Merkmale wie adaptives Lernen sorgen für den gewünschten Heizkomfort.

Mit dem Erweiterungsmodul lassen sich zusätzlich eine Kühlfunktion, das automatische Umschalten von Heizen zu Kühlen oder die bedarfsabhängige Regelung der Vorlauftemperatur realisieren. Zudem kann das System per App gesteuert werden. Die 24-V- und Funk-Hauptregler sind mit 10 und 15 Ausgängen verfügbar, wobei pro System bis zu drei Hauptregler vernetzt werden können.

Eberle Controls

Heizungssteuerung: Das Regelungssystem Wiser für Radiator- und Fußbodenheizungen wurde erweitert. Als Ergänzung zur Basisvariante bietet die funkbasierte Fußbodenverteilerleiste FBH Full weitere Komfortfunktionen. Dazu gehören die Eingänge für die Heizen-Kühlen-Umschaltung, der Tausensor sowie der Temperaturfernfühler und Relais für die Steuerung von Pumpe und Brenner. Die Regelung und Überwachung der Raumtemperatur sowie die Einstellung von Zeitprogrammen erfolgt über eine App.

In dieser steht ab sofort auch ein Heat Report für die Temperaturverlaufskontrolle in den einzelnen Räumen zur Verfügung. Damit lassen sich etwa Rückschlüsse ziehen, wie gut oder schlecht ein Raum isoliert ist. Zudem kann der Nutzer sehen, wann die im Zeitplan der App hinterlegten Sollwerte nicht der tatsächlichen Temperatur entsprochen haben, etwa weil das Heizkörperthermostat manuell reguliert wurde oder das System eine nicht voreingestellte Abwesenheit registriert und die Heizleistung entsprechend reduziert hat. Außerdem ist erkennbar, wie lange es dauert, bis sich ein Raum auf die gewünschte Temperatur erwärmt.

Funksteckdose: Elektrogeräte lassen sich mit der Funksteckdose Wiser Plug per App oder Sprachsteuerung ein- und ausschalten sowie nach festgelegten Zeitprofilen automatisch steuern. Mit der neuen Systemkomponente des Regelungssystems Wiser kann der Gerätestatus jederzeit und von überall überprüft und bei Bedarf verändert werden. So lassen sich in privaten Haushalten und Büros Komfort und Sicherheit erhöhen sowie Energie einsparen. Der Steckdosenadapter dient zudem als Reichweitenverstärker für die Heizungssteuerung per App und lässt sich mit deren Abwesenheitsmodus kombinieren.

Kampmann

KNX-Gateways: Über optionale Gateways können alle dezentralen Einheiten mit Heiz- und/oder Kühlfunktion sowie die zentralen Lüftungsanlagen mit dem KNX-Standard vernetzt werden. Für die zugehörige Zertifizierung hat der Hersteller sein Gateway in akkreditierten Laboren nach den Qualitätsvorgaben der Assoziation prüfen lassen. Sie gewährleistet die Interoperabilität mit KNX-Produkten anderer Hersteller.

Darüber hinaus steht das Gateway durch Aufnahme in die Datenbank der zugehörigen Integrationssoftware ETS weltweit für KNX-Projekte zur Verfügung. Ebenfalls sind serienmäßig Lösungen für die Kommunikationsstandards Bacnet und Modbus erhältlich, inklusive applikationsbezogener, standardisierter Datenpunktlisten für alle Systeme.

Schabus

Kohlenmonoxidmelder: Zur Überwachung von Verbrennungsstätten oder offenen Feuerstellen dient das Gasalarmsystem GX-C300 mit einem elektrochemischen Kohlenmonoxidsensor. Dieser hält laut Hersteller die Vorgaben der DIN EN 50 291 mit den strengsten Reaktionszeiten ein, weist kaum Querempfindlichkeit auf und wurde vom TÜV Süd geprüft. Die Lösung arbeitet mit Kompaktsensoren, die direkt mit der Steuerung verbunden sind und in unmittelbarer Nähe der potenziellen Gefahrenquelle an der Wand montiert werden.

Das Gerät schaltet bei Erreichen einer CO-Konzentration von 200 ppm automatisch in eine Voralarmphase und ab 250 ppm in den Hauptalarm. Neben der akustischen und optischen Warnmeldung wird dann auch das integrierte 5-A-Schaltrelais aktiviert. So kann direkt oder per EIB-Bus eine angeschlossene Heizanlage oder die Gaszufuhr automatisch abgeschaltet werden.

Sensus

Wärmezähler: Der mechanische Wärmezähler Pollucom F verfügt über die zertifizierten Telegramme Wireless M-Bus C1 und T1, die dem neuesten OMS-Standard 4.0.2 entsprechen. So ermöglicht das Messgerät eine einfache und bequeme Datenerfassung per Walk-by-Fernauslesung über die Softwarelösung Diavaso. Diese vereint fünf Apps für eine tiefgehende Analyse der Daten. Ein weiteres Tool ermöglicht zudem einfaches Konfigurieren der mechanischen Einstrahlzähler.

Sorel

Einzelraumregelung: Die flexible und komfortable Einzelraumregelung von Flächenheizung und -kühlung ermöglicht die Caleonbox Clima. Sie regelt bis zu acht Zonen und stellt einzeln für jede Zone und für jede Tageszeit die gewünschte Raumtemperatur sicher. Mit einem Mikroprozessor und frei belegbaren Zusatzausgängen ausgestattet, lässt sich das modulare System vielseitig einsetzen und bei der Installation über farbige Steckklemmen einfach verdrahten. Dazu kommen Extras wie eine App und die Smarthome-Anbindung.

Als Zusatzfunktionen möglich sind unter anderem die Drehzahlregelung der Heizungspumpe, die modulierende Ansteuerung einer Energiequelle oder die witterungsgeführte Regelung des Heizkreismischers. Zudem kann die Regelung zwischen Heiz- und Kühlmodus wechseln und dafür eine Wärmepumpe oder Kältemaschine ansteuern. Mithilfe des integrierten Feuchtigkeitssensors berechnet der Raumcontroller den Taupunkt und passt die Vorlauftemperatur entsprechend an, um Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen. Mit mehreren Raumcontrollern kann dies bedarfsweise für jede Zone separat erfolgen.

Systemair

Regelungssystem: Bis zu 25 Zonen sowie bis zu vier Lüftungsgeräte lassen sich mit dem Regelungssystem Efficient Ventilation Control (EVC) per Plug-and-play mit einem zentralen Schaltschrank vernetzen. Im Vergleich zu druckkonstant geregelten Lüftungsanlagen kann so laut Hersteller die Stromaufnahme von Lüftungsventilatoren um bis zu 60 % reduziert werden. Zudem bindet die Regelung die Fußbodenheizung und Systeme zur aktiven Kühlung ein.

In jeder Zone wird ein zentraler Hub eingerichtet, an den eine Raumbedieneinheit sowie verschiedene Sensoren und Aktoren angeschlossen werden. So lassen sich etwa Volumenstromregler oder Ventilantriebe ansteuern oder die Raumluftqualität messen.

Über einen integrierten WiFi-Router stellt das Regelungssystem alle relevanten Soll- und Ist-Werte der Lüftungsgeräte in einem Webbrowser dar, bis hin zur Visualisierung jeder einzelnen Nutzungszone. Für die Anbindung an die Gebäudeautomation stehen entsprechende Schnittstellen zur Verfügung.

Testo

Universalmessgerät: Für Klima- und Lüftungsanwendungen eignet sich das Universalmessgerät Testo 400. Durch das breite Sondensortiment sind auch Klimamessungen mit sehr hoher Präzision in Reinräumen, Laboren und industriellen Anwendungen sowie Messungen in Flüssigkeiten oder von Lichtverhältnissen möglich. Mit der Smart-Touch-Technologie und einem 5"-HD-Display lässt sich das Messgerät wie ein Smartphone bedienen. Dabei führt ein Assistent auch ungeübte Anwender durch die gesamte Messung und unterstützt bei Konfiguration, Durchführung und Ergebnisbewertung.

Das Gerät ermöglicht eine normkonforme Messung mit vollständiger Dokumentation direkt vor Ort beim Kunden. Die Messprotokolle inklusive Messwerten und Kundendaten lassen sich per E-Mail versenden und werden zudem im Gerät gespeichert. Das umfangreiche Klimaportfolio umfasst digitale Bluetooth- und Kabelsonden, die Messgeräte Testo Smart Probes sowie NTC- und TE-Temperaturfühler (Typ K).

Abgasmessgerät: Touch-Bedienung, robuste Verarbeitung und effiziente Dokumentation vereint das Abgasmessgerät Testo 300. Für eine einfache Bedienung verfügt es über ein 5"-HD-Display. Das Gerät ist hochwertig und widerstandsfähig verarbeitet und im Stand-by-Modus auf Knopfdruck messbereit. Die langlebige Sensorik verfügt optional über eine automatische Verdünnung bis zu 30 000 ppm CO. Zudem lässt sich neben O2 und CO ein dritter Sensorsteckplatz für die NOx-Messung ergänzen.

Für alle Anwendungen rund um die Heizungsanlage sind im Messgerät klar strukturierte Menüs hinterlegt. Der Anwender kann die Messprotokolle direkt vor Ort erstellen und diese per WLAN sofort an das Büro oder seinen Kunden versenden. Für Heizungsbauer sind zwei Sets mit speziellen Gerätekonfigurationen und Zubehör erhältlich.

Viessmann

Smarthome: Die Smarthome-Plattform Wibutler Pro verknüpft Produkte verschiedener Hersteller und macht sie über eine App steuerbar. Hier ist jetzt auch die bedarfsgeführte Einzelraumregelung möglich, bei der die Smarthome-Zentrale direkt mit Viessmann-Wärmeerzeugern und den Klimasensoren in den Räumen kommuniziert, um den tatsächlichen Wärmebedarf zu ermitteln. Im Zuge dessen können ab sofort auch die Wärmepumpen Vitocal eingebunden werden. Dafür wird die bestehende Verbindung zwischen der Viessmann Cloud und der Wärmepumpe genutzt, die über die Vitoconnect Box mit dem Internet verbunden ist.

Die Smarthome-Zentrale vernetzt über multiple Funkstandards (Enocean, Z-Wave, Zigbee, WLAN) kompatible Produkte unabhängig vom Hersteller miteinander. So sind auch Geräte verschiedener Standards und Gewerbe miteinander kombinierbar und können über eine App bedient werden. Technisch komplexe Produkte installiert dabei der Fachhandwerker, während einfache Plug-and-play-Geräte auch vom Anwender selbst eingebunden werden können.

Energiemonitoring: Die Energiezentrale Gridbox bietet ab sofort einen neuen Startbildschirm für die schnelle und kompakte Übersicht von beispielsweise Tagestrends, Wettervorhersagen, Wochenreports, CO2-Betrachtung oder Spartipps. Dazu kommen erste Optimierungsfunktionen, wie etwa die Reduzierung von Abregelungsverlusten der Photovoltaikanlage.

Die Zentrale sorgt für Transparenz der Energieflüsse und verbindet die strombasierten Komponenten im Gebäude. Das webbasierte Energy Dashboard visualisiert hier die Leistung der Photovoltaikanlage, den Ladezustand des Stromspeichers und den Haushaltsverbrauch. Auch die Einbindung einer Wärmepumpe, des Brennstoffzellen-Heizgeräts Vitovalor oder einer Ladesäule ist möglich. Der Anlagenbetreiber erhält so mit einem Blick eine Übersicht des Zustands aller angeschlossenen Komponenten.

Watts

Raumthermostat: Neben dem modernen Design verfügt der digitale Raumthermostat über ein kapazitives Bedienfeld. Die automatische Temperaturregelung arbeitet mit den Einstellungen Eco, Komfort, Frostschutz und Absenkung. Der Temperaturbereich liegt zwischen 5 und 37 °C. Für die Installation in öffentlichen Räumen lässt sich der Thermostat mit einem PIN-Code schützen.

Weiterhin kann das Gerät in das Smarthome-System Watts Vision integriert werden. Dadurch lässt sich die Temperatur für Heizkörper und Flächenheizungen in jedem Raum einzeln einstellen und regeln. Hier können bis 50 Zonen verwaltet werden.

Wöhler

Videoinspektion: Das Videoskop VE 400 HD liefert auch durch kleine Öffnungen HD-Bilder von Hohlräumen. Die kleine und leichte Kamera ist mit nach IP67 wasserdichten Sonden ab 3,9 mm Durchmesser erhältlich. Damit lassen sich Vorwandinstallationen, Ausgüsse und Abflussleitungen ebenso wie Feuerstätten, Brennräume und Verbindungsstücke durch Öffnungen ab 5 mm Durchmesser inspizieren.

Bei der Sonde mit 5,5 mm Durchmesser kann die Blickrichtung von 0° geradeaus auf 90° Seitsicht umgestellt werden. Optional ist eine 3 m lange Abwassersonde erhältlich. Zum hellen Ausleuchten des Inspektionsbereichs verfügt das Videoskop zusätzlich zu den LEDs der Sonden über eine Zusatzlampe. Zudem können die Sonden des Videoendoskops VE 200 verwendet werden.

Blower-Door-Messung: Das Blower-Door-Messgerät BC 600 bietet jetzt die Möglichkeit zum einfachen Datenaustausch. Dafür wurde die zugehörige App aktualisiert, über die das Messgerät ausschließlich bedient wird. Mit diesem Konzept arbeiten Nutzer auch immer mit der neuesten Messsoftware. Die App ist neben Android und iOS jetzt auch für Windows-10-Laptops verfügbar. Gespeicherte Kunden- und Messdaten können damit auch unter Endgeräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen ausgetauscht werden.

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