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Orientieren am Bedarf

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Arbonia

Luftheizgeräte: Nach wie vor ist die Beheizung von Industrie- und Gewerbebereichen durch Luftheizgeräte das in Europa gebräuchlichste Verfahren. Die neuen Luftheizgeräte der Modellreihe DAA ECM von Arbonia entsprechen der ERP-Richtlinie 2015 (EG), Nr. 327/201, die ein günstiges Verhältnis von Stromverbrauch zu gelieferter Wärmeleistung fordert. Wesentliche Innovation sind die elektronisch gesteuerten ECM-Motoren für den Ventilatorantrieb. Die Luftheizgeräte decken bei Betriebsbedingungen von 85/75/15 °C mit insgesamt 30 Varianten einen Leistungsbereich von 4 bis 125 kW ab. Die Konstruktion sei auf lange Lebensdauer und hohe Energieeffizienz ausgelegt. Das dreiteilige, im Farbton RAL 9002 lackierte, 1 mm starke, feuerverzinkte Stahlblech lässt sich für die Wartung einfach demontieren. Die Luftverteilung durch den Axialventilator erfolgt gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Registers mit geringer Geräuschemission. Für einen vibrations- und resonanzfreien Betrieb ist der Ventilator in Schwingungsdämpfern gelagert.

Benzing

Zentrallüftungsgeräte: Die für Wand- und Deckenmontage geeigneten Geräte WRGZ 160 und WRGZ 160-N mit einem Fördervolumen bis 160 m³/h sind speziell für kleine Wohneinheiten konzipiert. Mit nur 300 mm Bautiefe wird selbst bei der Wandmontage nur wenig Platz benötigt. Während die Geräte WRGZ 160 über ein einfaches Bedienelement stufenlos regelbar sind, bieten die Geräte WRGZ 160-N die Vorteile der neuen Benzing Network-Flexibility-Steuerung. Diese überzeuge nicht nur durch die einfache Netzwerkanbindung per Web-Browser, sondern auch durch den Komfort, von unterwegs die Lüftungsanlage via Smartphone oder Tablet steuern zu können. Die energiesparende Frostschutzfunktion des WRGZ 160 steuert vollautomatisch die integrierte Bypassklappe, welche zum Schutz vor Vereisung die Außenluftzufuhr verschließt und die Umluftzufuhr öffnet. Die Zentrallüftungsgeräte WRGZ 160-N hingegen bieten eine direkte Anschlussmöglichkeit für Heizregister. Die Vorheizung wird bei kalten Außentemperaturen aktiviert und verhindert das Einfrieren des Wärmetauschers.

Dimplex

Luftverteilsystem: Beim Luftverteilsystem Air 56 ist es Dimplex gelungen, die Anzahl benötigter Hauptkomponenten auf acht Stück zu reduzieren, was den Bestellvorgang erleichtert. Zusätzlich bietet Dimplex eine Paket-Kalkulation inklusive Planungsunterstützung. Aufgrund eines neuen Steck- und Verbindungsverfahrens lässt sich Air 56 einfach und schnell montieren. Kernstück des Luftverteilsystems ist das runde Kunststoff-Flex-Lüftungsrohr mit nur 56 mm Nennweite. Die Zweischichten-Konstruktion garantiere hohe Stabilität. Außerdem sei das Material lebensmittelecht und gewährleiste hohe Luftqualität und Hygiene. Da sich die Lüftungsrohre in alle Richtungen biegen lassen, kann auf zusätzliche Umlenkstücke verzichtet werden. Extra-Komponenten für den Richtungswechsel werden nicht benötigt und entlasten damit den Handwerker bei Bestellung und Lagerhaltung.

Fränkische

Frostschutzheizung: Die Profi-Air-Defrosterheizung DN 160 für den Frostschutz in Lüftungsanlagen ist neu im Sortiment von Fränkische. Die isolierte und wärmebrückenfreie Box wurde für Profi-Air-Touch-Lüftungsgeräte entwickelt und sie empfehle sich insbesondere für Gebäude mit Unterdrucküberwachung. Die EPP-Vollschaum-Box wird in die Außenluftleitung eingebaut. Das PTC-Heizregister (positive temperature coefficient) passt die Leistungsaufnahme an und sei eigensicher. Der in die Box integrierte Vorfilter der Filterklasse G3 schützt das Heizelement vor Verschmutzungen. Der Arbeitsaufwand für den Installateur ist gering: Er braucht die Außenluftleitung nicht nachträglich zu isolieren, er muss die Defrosterheizung lediglich befestigen und elektrisch anschließen. Für einen Filterwechsel und eventuelle Revisionen des PTC-Heizelements muss er lediglich den Deckel abnehmen. Die Defrosterheizung verfügt über eine Heizleistung von maximal 2 kW. Die Abmessungen betragen 330 x 330 x 423 mm.

Zentrallüftungsgeräte: Das Lüftungsgerät Profi-Air Touch wurde weiterentwickelt und hat in den Ausführungen 250 und 400 einen neuen Aufbau, der den Installationsaufwand verringere. Ein Bedientaster mit LED sowie ein neuer Kondensatsiphon mit Kugelverschluss verbessern das System zusätzlich. Die bislang separate Sensor-Aktor-Box ist nun fest integriert. Über eine Zusatzplatine mit Steckern lassen sich zwei Sensoren für CO2 oder Feuchte sowie das Vorheizregister direkt anbringen. Die integrierte Sensor-Aktor-Box ermögliche nun auch Bauvorhaben auf engstem Raum und der Installateur spart bei der Montage Zeit.

GEA

Zentrallüftungsgeräte: Aufgrund der flachen und kompakten Maße ist das Zentrallüftungsgerät GEA ATpicco für den Einbau in Zwischendecken, in die Wand oder in den Boden geeignet. Die Geräte sind für Luftmengen bis 2400 m3/h ausgelegt und erfüllen bereits heute die Kriterien der am 1.1.2016 in Kraft tretenden Ecodesign-Verordnung. Drei Gerätequerschnitte und zwei Bauhöhen (355 und 455 mm) sowie der modulare Aufbau der Serie ermöglichen eine individuelle Leistungsauslegung. Der neue Gegenstromwärmetauscher sorgt für einen Wärmerückgewinn von bis zu über 90 %. Die Wärmerückgewinnungseinheit hat einen integrierten Bypass, der bei Außentemperaturen unterhalb von –4 °C als Vereisungsschutz dient. Das Bypass-Modul ist nochmals geteilt, um Installations- und Servicearbeiten einfach zu machen.

Getair

Dezentrale Lüftungsgeräte: Im Rahmen von Kooperationen mit Forschungseinrichtungen hat die Firma Getair ein effizientes und schalltechnisch optimiertes dezentrales Lüftungsgerät entwickelt. Um den Luftaustritt zu optimieren, wurden in die jeweiligen Blenden gekrümmte Luftleitlamellen integriert. Diese sollen nach dem neusten Stand der Technik für die bestmögliche akustisch und strömungstechnische Umlenkung sorgen. Auch die Kantenabschlüsse der Blende bilden einen strömungstechnisch optimierten Bogen. In der von außen sichtbaren Blende wurde ein Hohlraum geschaffen, der mit einem Multimembran-Schalldämmmaterial ausgefüllt wird, wodurch ein Großteil des Durchgangsschalls absorbiert wird. Eine weitere Strömungsoptimierung konnte durch den reversierbaren Lüfter erzielt werden. Durch seine Rotorblätter wird ein laminares Anströmen des Wärmetauschers sichergestellt, was den Druckverlust im Wärmetauscher minimiert. Hinzu kommt, dass durch die optimierte Luftführung und die spezielle Stellung der Rotorblätter die Volumenströme in beide Richtungen nahezu identisch hoch sind. Die Ansteuerung der Geräte erfolgt über eine moderne Touch- oder eine Push-Steuerung mit mehreren Modi, wie zum Beispiel Schlaf- und Urlaubsmodus.

GSB

Luftverbesserer: Die GSBmbH stellte in Frankfurt den Hygieneturm LH-HGS 3000 für den mobilen Einsatz zur Verbesserung der Raumluftqualität vor. Seit Jahrzehnten steigt weltweit die Anzahl der Lungenerkrankungen. Die Chronisch Obstruktive Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease, COPD) sei laut Weltgesundheitsorganisation die vierthäufigste Todesursache. Demnach leiden allein in Deutschland etwa 7 Millionen Menschen unter der nicht heilbaren Erkrankung. Ursache ist eine abnorme Entzündungsreaktion, die meist durch zu hohe Feinstaubpartikel < PM 2,5 oder Gase (TVOC/VOC) ausgelöst wird. In Zusammenarbeit mit der Firma Hartmann Arbeitsschutz, Schweiß- und Umwelttechnik hat die GSBmbH deshalb den Hygieneturm LH-HGS 3000 entwickelt. Dieser ist durch den Umluftbetrieb von den vorhandenen RLT-Anlagen unabhängig. Durch die getrennte Erzeugung von Ozon und Ionen werde die Atemluft in den Innenräumen von Feinstaub, Gerüchen, Schadstoffen und anderen Belastungen gereinigt. Durch den Einsatz von IC-Motoren liegt der Energieverbrauch bei nur 250 W. Die Geräte sind regelbar und können der Raumluftbelastung angepasst werden. Messungen hätten ergeben, dass alle wichtigen Parameter für die Raumluftqualität gemäß VDI 6022 Blatt 3 erfüllt werden.

Helios

Dezentrale Lüftung: Die Wärmerückgewinnung des Ecovent Verso von Helios erfolgt im Reversierbetrieb, wobei sich Zu- und Abluftphasen abwechseln. In der Abluftphase nimmt der Keramik-Wärmespeicher die Wärme der Raumluft auf. Im anschließenden Zuluftbetrieb wird die frische Außenluft durch den Keramikspeicher geleitet und wärmt die Luft vor. Dabei bilden mindestens zwei Geräte eine funktionsfähige Einheit. Je nach Luftbedarf der Wohneinheit werden weitere Lüftungsgeräte installiert. Die Steuerung des Ecovent Verso erfolgt intuitiv über das LED-Bedienelement. Die beiden Taster regulieren fünf Lüftungsstufen und drei Betriebsarten (Reversierbetrieb mit Wärmerückgewinnung, Querlüftung und Zuluftbetrieb). Alternativ zur Inbetriebnahme des Lüftungsgeräts über die Taster kann die dezentrale Lüftung mit einer Software konfiguriert werden. Die dezentrale Lüftung funktioniert auch in Verbindung mit Abluftsystemen nach DIN 18017-3.

Fernwirktechnik: Alle kompakten Wandgeräte sowie die Deckeneinbaugeräte KWL EC 220 D und 340 D gibt es ab sofort serienmäßig mit der Steuerung Easycontrols. Dank integriertem Webserver und LAN-Anschluss sind die Lüftungsgeräte in das Heimnetzwerk leicht einzubinden und können über eine intuitive Bedienoberfläche im Browser gesteuert werden. Der lokale Webserver bietet außerdem den Vorteil, dass die Inbetriebnahme und Steuerung ohne ein externes Bedienelement über PC, Smartphone oder Laptop vorgenommen werden kann. Durch die optionale Installation verschiedener Sensoren ist über den Webserver die Luftqualität im gesamten Haus abrufbar. Neu im Programm ist der VOC-Sensor, der auf Mischgas reagiert und bei Zigarettenrauch oder organischen Gerüchen die Lüftungsanlage höher regelt.

Hotmobil

Mietkälte: Mit dem mobilen Klimagerät Coolspot MSK 7, das sich besonders für den Einsatz zur punktuellen Kühlung von kleinen Büros, Containern, Serverräumen oder Teilflächen innerhalb großer Räume eignet, erweitert der Dienstleister Hotmobil sein Angebot. Das fahrbare Klimagerät mit einer Kälteleistung von 7,33 kW verfügt über drei verstellbare Ausblas-Stutzen, die die Kälte gezielt an die gewünschte Stelle lenken. Das anfallende Kondensat wird in einem 20 l großen Auffangbehälter gesammelt. Bei Bedarf kann die Abwärme über einen auf 10 m ausziehbaren Schlauch an einen anderen Bereich geführt werden. Durch die kompakte Größe der Anlage ist es möglich, das Klimagerät per Next-Day-Expressversand bundesweit auszuliefern. Ein Liefer- und Abholservice rundet das Angebot ab.

Hoval

Zentrallüftungsgeräte: Kleinere bis mittlere Wohneinheiten bekommen mit der Homevent comfort FR (150) von Hoval jetzt auch eine eigene Komfortlüftung (bis 150 m3/h). Die Bewohner können ihr Klima damit unabhängig von Nachbarn selbst regulieren. Auch läuft das Homevent-Gerät über den Stromzähler der eigenen Wohnung. Das kleine 150er hat hocheffiziente Ventilatoren und serienmäßig F7-Filter, welche die Luft von Pollen und Feinstaub reinigen. Mit einer Bautiefe von 250 mm passt es auch in kleine Abstellkammern, eine abgehängte Doppeldecke oder in einen Wandschrank. Durch Feuchterückgewinnung mit einem Rotationswärmetauscher fällt kein Kondensat an. So kann das Gerät in jeder Montagelage installiert werden und benötigt auch keinen Vereisungsschutz. Außerdem entsteht im Winter keine trockene Heizungsluft. Durch die hohe Feuchterückgewinnung von bis zu 90 % sorge die Homevent Komfortlüftung auch dafür, dass die Grippe-Infektionsgefahr signifikant sinke. Sehr trockene Luft führt außerdem zu Schäden am Parkett sowie an Holzbauteilen.

Inventer

Semi-zentrales Lüftungssystem: Der Hersteller dezentraler Lüftungsgeräte Inventer ergänzt mit dem Pax sein Portfolio um ein semi-zentrales System, das akustisch kaum wahrnehmbar sei. Dieses sei in der Lage, mehrere Räume zu belüften. „Durch seine besondere Konstruktion eignen sich die Lüftungsgeräte vor allem für den Einsatz in Einraum-Apartments, Hotelzimmern, Wohnheimen oder Bungalows“, sagt Annett Wettig, Geschäftsführerin von Inventer. Bei der ersten Inbetriebnahme soll sich das Gerät mittels Autokalibrierung selbst auf die räumlichen Anforderungen einstellen. Darüber hinaus verfüge das Lüftungssystem optional über eine automatische Entfeuchtungsfunktion. Bei Bedarf kann außerdem die Frischlufttemperatur mithilfe des integrierten Heizregisters erhöht werden. Für eine einfache, bequeme Handhabung verfügt das Gerät über eine Fernbedienung. Zudem könne es problemlos mit anderen Inventer-Lüftungssystemen wie dem iV12-Smart kombiniert werden.

Lüftungsregler: Für eine individuelle Steuerung von Lüftungsanlagen stattet Inventer den Regler MZ-One mit einer Zonensteuerung aus. Das ermöglicht die Aufteilung der zu belüftenden Räume in unterschiedlich regelbare Bereiche, sodass für jeden Wohnraum eine individuelle Lüftungsstufe eingestellt werden kann. So werden z. B. Schlaf- und Wohnzimmer zu zwei voneinander unabhängig steuerbaren Zonen, in welchen je nach Bedarf Temperatur- oder Feuchtesensoren installiert werden können. Mit der Wochenzeitschaltuhr kann der Anwender das System seinen Bedürfnissen entsprechend einstellen. Über eine Schnittstelle ist die Einbindung in eine Haustechniksteuerung möglich.

Kermi

Zentrallüftungsgeräte: Die Lüftungsgeräte Kermi X-Well N170 und X-Well N400 sind für Wohnflächen von 60 m2 bis etwa 300 m2 konzipiert. Beide Modelle sind mit Feuchtesensoren und rekuperativen Wärmetauschern (Plattenwärmetauscher) zur Wärmerückgewinnung aus der Abluft ausgerüstet. Mit ihrem Schallleistungspegel von maximal 42 dB(A) können die Geräte dank geringer Geräuschemission überall problemlos installiert werden, wie der Hersteller mitteilt. Gerätefilter reinigen die angesaugte Außenluft. Die Lüftungsgeräte entsprechen in ihrer Betriebsweise den Richtlinien der DIN 1946-6, die vier Lüftungsstufen vorsieht. Für jedes Lüftungsgerät stehen zwei Bedieneinheiten in unterschiedlichen Komfortstufen zur Verfügung. Neben den Lüftungsgeräten gibt es bei Kermi für die Installation ein umfangreiches Sortiment an Anschluss- und EPP-Rohrsystemen sowie einen Luft/Erdwärme-Übertrager.

LTG

Deckenauslässe: Als unsichtbares Luftdurchlass-Deckenelement für die Integration in Knauf-Deckensysteme besteht das DSA Airpanel aus dem Knauf Air Panel als sichtbare Oberfläche und dem in die Decke eingebauten LTG Air Panel Diffuser. Durch diese Integration ist das Belüftungselement bis auf einen schmalen Spalt praktisch nicht wahrzunehmen. Im Gegensatz zu herkömmlichen, immer dominant sichtbaren Luftdurchlässen garantiere das DSA Airpanel durch die Decke eine effektive Belüftung ohne Zugerscheinungen – komplett integriert in die Anmutung der Decke. Durch die LTG-Strömungstechnik werde trotzdem ein optimaler Deckenstrahl mit gleichmäßiger Temperaturverteilung und damit ein angenehmes Raumklima erreicht. Die Aufbauhöhe beträgt 210 mm. Die schallabsorbierende Wirkung der Akustikdecke bleibt erhalten.

Lunos

Dezentrale Lüftung: Die Vorteile von dezentraler und zentraler Lüftung soll das dezentrale Wärmerückgewinnungsgerät Nexxt von Lunos vereinen. Das Gerät könne mehrere Räume versorgen und kommt auf Wärmerückgewinnungsgrade von bis zu 90 %. Der Wärmeübergang erfolgt durch einen Kreuzstrom- oder wahlweise einen Kreuzgegenstromwärmetauscher. Der maximale Volumenstrom liegt über 90 m³/h. Zur Bedienung sind hinter einer Metallverblendung Piezo-Elemente hinterlegt, die dafür sorgen, dass bei der Betätigung eine Rückmeldung durch Vibration und Geräusch erfolgt. Standardmäßig wird der Nexxt über Feuchtigkeits- oder Temperatur-Sensoren gesteuert, optional ist das aber auch über einen CO2-Sensor möglich. Der Einbau erfolgt direkt in die Außenwand, wobei es eine Aufputz- und eine Unterputzversion geben wird. Bei der Durchführung nach außen wird das bekannte 160er-Rohr verwendet.

Dezentrale Lüftung: Eine neue Generation des Silvento kommt mit dem Silvento ec auf den Markt. Das Gerät wird durch EC-Technik sparsamer. Zudem sei es leiser als die Vorgänger und könne schon mit Volumenströmen ab 15 m3/h arbeiten. Zur Steuerung gibt es unterschiedliche Konzepte. Beim Grundmodul sind die Stufen von 15 bis 60 m3/h ansteuerbar und können mit Zeitnachlauf, Intervallschaltung und Anlaufverzögerung kombiniert werden. Das Feuchtemodul sorgt für eine bedarfsgerechtere Regelung. Das Bewegungsmeldermodul mit einem radargestützten Bewegungsmelder lässt Schalter schließlich überflüssig werden. Sämtliche Steuertechniken des Grundmoduls werden über den Bewegungsmelder ausgelöst. Das neue Gerät sei kompatibel mit Altgeräten von Lunos, was einen eventuellen Austausch erleichtert.

Maico

Zentrallüftungsgeräte: Ausgestattet sind die Lüftungsgeräte WS 320 und WS 470 von Maico mit energieeffizienten EC-Motoren. Weitere konstruktive Merkmale sollen für einen geringen Energieverbrauch sorgen, sodass das WS 320 sogar Effizienzlabel A+ erreiche. Hinsichtlich der Ausstattung stehen 16 Gerätevarianten zur Verfügung – beispielsweise der optionale Enthalpietauscher, der optionale Bypass oder das PTC-Vorheizregister. Die Ansteuerung der Geräte erfolgt über das Touchscreen-Bedienteil oder über die kostenlose App bzw. das Web-Tool air@home. Weiter kann über eine Modbus-Schnittstelle oder ein KNX-Optionssteckmodul die Geräteintegration in die Gebäudeleittechnik erfolgen. Über das Optionssteckmodul Enocean erschließen sich weitere Ansteuerungsmöglichkeiten per Funk.

Fernwirktechnik: Mit der App air@home können Hausbewohner ihr KWL-Gerät per Smartphone kontrollieren und steuern. Unsicherheiten bezüglich der richtigen Einstellung werden minimiert, da eine grüne Linie anzeigt, dass die Lüftung ordnungsgemäß arbeitet. Mit der App kann die korrekte Lüftung auch problemlos dokumentiert werden. Darüber hinaus ermöglicht das Web-Tool der Wohnungsbaugesellschaft bzw. dem Handwerker das Managen von Lüftungsanlagen über das Netz. Bei erkennbar fehlerhaftem Lüften durch den Bewohner kann eingegriffen werden. Der Handwerker hat weiter die Möglichkeit, problemlos eine Fernwartung durchzuführen.

MEZ Technik

Nachträgliche Kanalabdichtung: Das Verfahren Aeroseal ermöglicht die nachträgliche Abdichtung von Luftleitsystemen und soll die Leckage um durchschnittlich über 90 % senken. Der patentierte Vorgang hat sich seit Ende der 1990er-Jahre auf dem nordamerikanischen Kontinent bewährt und kommt seit Anfang dieses Jahres unter dem Namen MEZ-Aeroseal auf den europäischen Lüftungsmarkt. Zur Vorbereitung des Luftleitsystems werden alle Ein- und Auslässe verschlossen. Lüftungs- und Klimageräte sowie Sensoren werden vom abzudichtenden Bereich abgekoppelt. Dann wird das Equipment mit dem Luftleitsystem verbunden. Zunächst wird die Gesamtleckage gemessen. Der Dichtstoff wird erhitzt und als Aerosol in den Luftkanal eingeleitet. Die Partikel sollen sich dann auf ihrem Weg durch das Luftleitsystem ausschließlich dort ablagern, wo das System Leckagen aufweist, nicht aber an der intakten Innenseite des Luftkanals. Es folgt abschließend eine weitere Messung der Dichtheit. Der nach VDI 6022 zertifizierte, gesundheitlich unbedenkliche Dichtstoff auf Basis eines Vinylacetat-Polymers sei robust, temperaturbeständig von –29 bis +249 °C und hält auch regelmäßigen Reinigungen stand. Bei Anwendung im gewerblichen Bereich erhält der Auftraggeber eine Garantie von drei Jahren.

Mitsubishi Electric

HVRF-System: Bereits kurz nach dem Marktstart des HVRF-Systems spricht Mitsubishi Electric von einem großen Markterfolg. Das Zwei-Leiter-Hybrid-VRF-System (HVRF) kombiniert die Vorzüge einer Anlage auf der Basis von Kältemitteln mit denen eines wassergeführten Systems. Kältemittel ist nur in einem geschlossenen Kreislauf zwischen Außengerät und Hybrid-BC-Controller im Einsatz. Zur Wärmeverteilung innerhalb des Gebäudes kommt Wasser zum Einsatz. Überschüssige Wärme kann zwischengespeichert oder an einer anderen Stelle des Gebäudes direkt genutzt werden. Aufgrund der breiten Resonanz führt Mitsubishi Electric früher als geplant weitere Komponenten und Zubehöre für das Produktprogramm ein. Neben den vorhandenen Stand- und Truhengeräten werden ab Juni 2015 Deckengeräte für die HVRF-Technologie zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ergänzen Slave-BC-Controller das Spektrum. Sie werden nachrangig zu den Hybrid-BC-Controllern eingesetzt. Dadurch lassen sich Großanlagen mit bis zu 50 Innengeräten aufbauen.

Mobiheat

Luftentfeuchter: Der kompakte mobile Luftentfeuchter MHLE710 im strapazierfähigen Kunststoffgehäuse arbeitet nach dem Kondensationsprinzip und erzielt Entfeuchtungsergebnisse bis 55 l in 24 h. Ein Rollkolbenverdichter gewährleiste einen günstigen Energieverbrauch. Mit dem Gerät erweitert Mobiheat das Produktfeld der Bautrocknung und bietet damit eine Ergänzung, wenn parallel zur Estrichtrocknung mit mobiler Heizzentrale auch die Luftentfeuchtung im geschlossenen Raum notwendig wird. Das Luftentfeuchtungsgerät ist vor allem für den mobilen Einsatz als Bautrockner in geschlossenen Räumen gedacht, leistet aber auch Unterstützung, wenn Wasser- oder Bauschäden zu beseitigen sind. Zusätzlich verfügbares Zubehör wie ein Hochleistungsgebläse kann die Entfeuchtungsleistung signifikant erhöhen. Der Trockner ist für beheizte Räume bis etwa 600 m3 und unbeheizte Räume bis etwa 500 m3 einsetzbar. Durch seine Stapelbarkeit und eine leichte Reinigung sei er sehr anwenderfreundlich.

Renson

Abluftgeräte: Mit dem bedarfsgeführten Abluftgerät Healthbox stellt der belgische Hersteller Renson ein Lüftungssystem mit einem Ventilator vor. Es kombiniert die kontinuierliche Zufuhr von Frischluft in Trockenräumen über selbstregelnde Fensterlüfter mit der kontrolliert gesteuerten Ablüftung von belasteter Luft in den Feuchträumen sowie in den Schlafzimmern. Die kompakt gestaltete und einfach montierbare Healthbox hat einen Motor und mehrere raumweise zugeordnete Steuerungsmodule. Sensoren messen die Abluft auf CO2, Feuchtigkeit und/oder VOCs und passen das Abluftvolumen an den Bedarf an. Mit der Smartzone-Technologie wird nicht nur in den Feuchträumen, sondern auch in den Schlafzimmern verschmutzte Luft abgeführt.

Dezentrale Lüftung: Die Fensterlüftung Endura Twist kann rund um das Fenster eingebaut und an das Fensterrahmenprofil angepasst werden. Mit einer Bauhöhe von 110 mm und einer Tiefe von 320 mm leistet der Lüfter einen Volumenstrom bis 60 m3/h (für zwei Gebläse) und kann beginnend ab 15 m3/h über vier Stufen individuell eingestellt werden. Eingebaut sind regenerativ-alternierende Wärmetäuscher. Zwei Ventilatoren sorgen für eine kontinuierliche Frischluftzufuhr bei gleichzeitiger Abfuhr der verbrauchten Raumluft. Jedes Lüftungssystem wechselt zyklisch zwischen Zu- und Abluft, was zu einer Wärmerückgewinnung von bis zu 85 % führt. Im Sommer verhindert eine integrierte Bypass-Funktion das Einströmen unerwünschter warmer Außenluft. Optional kann das System mit Raumluftfiltern G3/F7 ausgestattet werden.

Sunon

Ventilatoren: Eine Produktreihe mit bürstenlosen Eco-Ventilatoren, integriertem 12-W-LED-Licht und einem Luftfluss von 120 m3/h stellte Sunon vor. Die Lüfter sind für Wohnanwendungen gedacht. Die Eco-Ventilatoren des chinesischen Unternehmens bieten eine Vielzahl an Leistungslevels, Funktionen und Ausführungen, um verschiedenen Anwendungen gerecht zu werden. Die EC-Motoren sparen bis zu 80 % Energie im Vergleich zu AC-Motoren. Mit einem Energieverbrauch von 4,5 W transportiert der Ventilator 120 m3/h. Die Geräte können an jedem Platz im Gebäude eingesetzt werden und erfüllen die Anforderungen von Energy Star Label, HVI oder Green Building Standard. Sunon bietet auch einen neuen Doppelfluss-Ventilator Flow2 One mit Wärmerückgewinnungseinheit an, der Frischluft ins Haus bringen und gleichzeitig abgestandene Luft nach draußen transportieren soll.

Systemair

Zentrallüftungsgerät: Beim Topvex FC mit Gegenstromwärmeübertrager gehört eine integrierte sowie vorprogrammierte Regelung bereits zum Lieferumfang. Das Gerät zur Zwischendeckenmontage eignet sich durch die kompakte Bauweise auch für Einbausituationen mit begrenztem Platz. Es ist eine passende Lösung für Anwendungen wie zum Beispiel Kinos, Ladenlokale oder ähnliche Räumlichkeiten bis zu einer Luftleistung von 2400 m3/h. Große Revisionstüren und Gleitschienen, die als Zubehör erhältlich sind, erleichtern den Zugang. Der außenliegende Schaltschrank kann um 90° nach unten gedreht werden. Dadurch ist seitlich kein großer Freiraum erforderlich. Systemair hält das Gerät in drei Baugrößen, in den Ausführungen links und rechts sowie mit elektrischem oder Wasser-Nachheizregister bereit. Wie alle Systemair Kompaktlüftungsgeräte ist auch die Topvex-FC-Reihe mit einer umfangreichen Zubehörpalette erhältlich.

Wärmepumpenmodule: Die Lüftungsgerätereihen Time EC und Danvent DV sind nun auch mit integrierten Wärmepumpen der Bezeichnung DVU-HP verfügbar. Durch den reversiblen Kältekreislauf kann ein Kühl- und Heizbetrieb ohne weitere externe Komponenten realisiert werden. Für die Gerätereihe Time EC ist die Wärmepumpe in allen sechs Größen mit einer Luftleistung bis 11 500 m3/h verfügbar und in der Reihe Danvent DV in neun der insgesamt 14 Größen. Hier werden Luftleistungen bis 20 000 m3/h erreicht. Das Wärmepumpenmodul DVU-HP ist mit einer bereits programmierten Regelungseinheit versehen und sehr kompakt mit der Wärmerückgewinnungseinheit kombiniert. Sie ist mit zwei Scroll-Kompressoren ausgestattet. Die Leistung ist stufenlos regelbar im Bereich von 5 bis 100 %.

Luftschleieranlagen: Bei Öffnungen mit unterschiedlichen Temperaturbereichen dringt in der unteren Torhälfte kalte Luft in den erwärmten Bereich ein. Dadurch entstehen nicht nur hohe Energiekosten, sondern auch unangenehme Arbeitsbedingungen. Zur Lösung hat Frico, eine Marke der System-air-Gruppe, die Luftschleierserie UF 600 entwickelt. Ein für die jeweilige Torgröße optimiertes Doppel-Axialventilatorensystem saugt Luft an und komprimiert sie im Bodenkanal. Durch die Düsenkonstruktion entsteht ein gleichmäßiger Luftstrahl, der sich als Schutzbarriere gegen eintretende Kaltluft vor dem Tor bildet. Die Ausblasgeschwindigkeit beträgt bis zu 40 m/s. Dieser wirkungsvolle Impuls im Bodenbereich entsteht genau dort, wo die Eindringtiefe der kalten Außenluft am höchsten ist. Die Anlage sollte vorzugsweise im Außenbereich installiert werden.

Wodtke

Differenzdruckwächter: Wenn raumluftabhängige Feuerstätten in Häusern mit Lüftungsanlagen betrieben werden, müssen in Deutschland entsprechend § 4 Abs. 2 der Feuerungsverordnungen besondere Maßnahmen ergriffen werden: Es muss verhindert werden, dass durch die Lüftungsanlage hohe Unterdrücke im Aufstellungsraum entstehen, die zum Rauchgasaustritt führen. Komplizierter wird es, wenn Pelletöfen gemeinsam mit Kaminöfen oder zwei Pelletöfen in einem Haus genutzt werden. Gemäß DIN V 18160-1 sei der gemeinsame Anschluss von Feuerstätten mit Gebläse und Feuerstätten ohne Gebläse an einen Schornstein ohne weitere Maßnahmen nicht möglich, denn es bestehe die Gefahr, dass Abgase der Feuerstätte mit Gebläse über die nicht in Betrieb befindliche Feuerstätte ohne Gebläse in den Aufstellungsraum strömen. Der Differenzdruck-Controller DS 01 M – M für Mehrfachbelegung – von Wodtke bietet für solche Fälle zusätzliche Funktionen: die Überwachung einer Feuerstätte für feste Brennstoffe ohne Gebläse an einem Schornstein, an dem zusätzlich ein Wodtke-Pellet-Primärofen (mit Gebläse) angeschlossen ist oder die Überwachung von zwei Wodtke-Pellet-Primäröfen (mit Gebläse) an einem Schornstein innerhalb der gleichen Nutzungseinheit. Bei Unterschreitung eines Mindestwertes wird der in Betrieb befindliche Pellet-Primärofen abgeschaltet. Gemeinsam mit dem Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) seien erfolgreiche Tests abgeschlossen worden. Der DS 01 M verfügt über die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung.

Wolf

Haustechnikzentrale: Die seit Jahren erfolgreiche Gerätebaureihe CWL bzw. CWL Excellent hat Wolf um die Gerätevariante CWL-T-300 Excellent erweitert. Auch dieses Gerät zeichne sich durch die leichte und kompakte Bauweise, einen herausnehmbaren Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher und niedrigen Energieverbrauch aus. Serienmäßig ist ein Bypass zur sommerlichen Nachtlüftung integriert. Zusätzlich kann in den CWL-T-300 Excellent ein hydraulisches Nachheizregister mit maximal 3 kW Heizleistung nachgerüstet werden. Dies wird durch den jeweiligen Wärmeerzeuger versorgt und erwärmt die Zuluft. Das besondere Plus der CWL-T-300 Excellent: Das Standgerät in Tower-Optik kann platzsparend neben ein Wolf-Heizgerät platziert werden und bildet im Verbund eine leistungsstarke Haustechnikzentrale.

Zentrallüftungsgeräte: Mit dem Comfort-Kompakt-Lüftungsgerät CRL haben die Mainburger ein Be- und Entlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung konzipiert. Die Gerätebaureihe CRL ist die Weiterentwicklung der Comfort-Kompakt-Lüftungsgeräte CKL mit Rotationswärmetauschern. Angeboten werden drei Baugrößen jeweils zur Innen- oder Außenaufstellung und mit Nennvolumenströmen von 4800, 6200 oder 9000 m3/h. Betreiber haben die Wahl zwischen drei Rotationswärmetauschern mit Sorptions-, Enthalpie- oder Kondensationsrotoren. Ein innovatives Abdichtungssystem sorgt für extrem niedrige Leckage-Raten von unter 2 %. Sofern möglich empfiehlt Wolf den Einsatz von Sorptionsrotoren. Diese bieten die Möglichkeit einer direkten Feuchtübertragung von der Abluft- auf die Zuluftseite. Somit wird die Austrocknung der Raumluft im Winter vermieden und der energetische Vorteil der Nachtlüftung für eine Vorkühlung im Sommer ausgenutzt.

Zehnder

Zentrallüftungsgeräte: Ein besonderer Fokus wurde bei der Neuentwicklung der Lüftungsgeräte Zehnder Comfoair Q auf die Steigerung der Energieeffizienz gelegt. Dies gelang, wie das Unternehmen mitteilt, durch eine optimierte Raumausnutzung im Gerät, eine optimierte Luftführung beim Wärmetauscher und eine moderne Ventilatorentechnik. Ein modulierendes Vorheizregister passt sich den Außentemperaturen an. Des Weiteren steuert ein modulierender Bypass den Luftvolumenstrom über eine adaptive Komfortregelung, welche die unterschiedlichen Temperaturempfindungen des Menschen berücksichtigt. Das Regelungsmodul Flow Control gewährleistet einen bilanzierten Luftvolumenstrom im Gebäude und damit einen effizienten Betrieb der Lüftungsanlage. Auch der Bedienkomfort wurde mit einem intuitiven Display auf einen neuen Standard gehoben. Die Anzeige am Gerät liefert alle relevanten Betriebsdaten und zeigt einen notwendigen Filterwechsel an. Die Anlage kann sowohl über den einfachen Drei-Stufen-Schalter als auch über eine App bedient werden. Lieferbar sein wird die neue Geräteserie ab 01. Januar 2016.

Dezentrale Lüftung: Das Lüftungsgerät Zehnder Comfospot 50 für einzelne Räume oder kleine Appartements lässt sich durch minimale Eingriffe in den Baukörper installieren. Lediglich eine Kernlochbohrung und ein 230-V-Stromanschluss sind erforderlich. An der Fassade sowie im Wohnraum ist nach der Montage jeweils nur eine unauffällige Geräteblende von 376 x 380 x 50 mm zu sehen, die auch überstreichbar ist. In der Innenraumverblendung ist die Bedieneinheit integriert. Die Filter können vom Bewohner leicht und ohne Werkzeug ausgetauscht werden, der eingebaute Enthalpietauscher lässt sich ebenfalls herausziehen und unter fließendem Wasser reinigen. Das maximale Fördervolumen beträgt 55 m3/h. In 3 m Abstand beträgt der Geräteschall bei einem transportierten Luftvolumen von 30 m3/h etwa 25 dB(A), womit der Schalldruckpegel des Lüftungsgeräts unter dem allgemein hörbaren Bereich liege. Die Dämpfung des Gerätes selbst beträgt etwa 48 dB, was Geräusche von außen effektiv minimiert.

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