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Solarthermie und Photovoltaik

Inhalt

Austria Email

Power to Heat: Der ES-PV-Speicher von Austria Email nutzt PV-Energie zur Warmwasserbereitung. Auch bei bereits bestehenden PV-Anlagen ist eine Eingliederung des Speichers möglich. Beim PV-Betrieb wird das Gerät über eine Steuerleitung mit dem Wechselrichter verbunden. Eine Glimmlampe zeigt an, wenn der Speicher beladen wird. Das Gerät kann für verschiedene Heizleistungen von 1 bis 6 kW konfiguriert werden, sodass eine Anpassung an die Größe der PV-Anlage möglich ist. Der Speicher verfügt über einen Innenbehälter aus Stahl und eine hochwertige Emaillierung. Der direkt in den Außenmantel eingeschäumte Innenbehälter bewirkt eine nur geringe Wärmeableitung. Der Speicher entspricht der Schutzart IP24. Er ist unempfindlich gegenüber häufigem Schalten, was für die Nutzung mit einer PV-Anlage wichtig ist. Diese Eigenschaft unterscheidet den Speicher von Wärmepumpen, die auf eine hohe Schaltfrequenz empfindlich reagieren. Werksseitig ist der Hängespeicher auf den Betrieb mit PV-Energie eingerichtet. Ebenso kann er durch eine einfache Adaptierung der Schaltung als Elektrospeicher verwendet werden, etwa wenn der Hausbesitzer erst später in eine Photovoltaik-Anlage investieren will.

Brötje

Hybridtechnik: Im Zusammenspiel mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe plus Photovoltaik gelingt auch mit einem Öl-Brennwertgerät eine zukunftsorientierte Wärmeversorgung. Die Hybridlösung besteht aus dem Öl-Brennwertgerät Novocondens BOB und der Luft/Wasser-Wärmepumpe Sensotherm BLW Split mit dem neuartigen Systemregler ISR EHMS sowie einer Photovoltaik-Anlage. Immer wenn sie Strom liefert, geht die Wärmepumpe über einen Kontakt des Wechselrichters in Betrieb. Der Pufferspeicher kann dabei ein oder mehrere Mischerheizkreise bedienen. Der Novocondens BOB fungiert als Spitzenlastkessel, der lediglich bei besonders hohen Wärmeabforderungen in Betrieb geht. Darüber hinaus lässt sich das Heizungssystem über die Regelung so einstellen, dass stets die günstigste Art der Wärmeerzeugung bevorzugt wird. Es findet dann automatisch ein kostenoptimierter Wechsel zwischen der Wärmepumpe und dem Öl-Brennwertgerät statt. Hierfür sind lediglich die aktuellen Energiepreise in den ISR EHMS einzutragen.

Gas-Brennwert mit Solarthermie: Auf regenerative Energien setzen Heizungsbetreiber mit dem Ecosolar Kompakt BMR von Brötje. Die Gas-Brennwertzentrale mit integriertem Solarspeicher lässt sich mit Solarkollektoren kombinieren. Die Zentrale ist mit verschiedenen Solarspeichern (160, 200 und 220 l) erhältlich, wobei die mittlere Größe einen Solar-Rohrwendelspeicher hat und sich deshalb für Wasserhärten über 14 °dH eigne. Das kleine Modell mit 160-Liter-Speicher wird als Kompaktkessel fertig montiert geliefert, die übrigen Geräte sind zweigeteilt. Für mehr Bedienkomfort sorgt die integrierte Steuerung ISR-Plus mit neuem Bedienteil inklusive Solarregelung. Durch die elektronische Verbrennungsoptimierung (EVO) passt sich der Wärmeerzeuger der jeweiligen Gasart automatisch an. Darüber hinaus bietet Brötje umfangreiches hydraulisches Zubehör an.

Buderus

Solarthermie: Der Vakuumröhrenkollektor Logasol SKR10 CPC soll auch geringe Sonnenstrahlung noch optimal nutzen. Mit sechs Vakuumröhren und CPC-Spiegel erreicht er eine Aperturfläche von 1,0 m2. Der Kollektor ist vor allem für die Heizungsunterstützung gedacht und lässt sich an Dach und Fassade installieren. Eine Aufständerung für Flachdächer wird es ebenfalls geben. Für die horizontale Montage auf Flachdächern oder Carports bietet Buderus zusätzlich den Logasol SKR5 ohne Spiegel an. Er erreicht eine Aperturfläche von 0,5 m2 und ist besonders für die Trinkwassererwärmung geeignet. Der Sammelkasten ist bei beiden Kollektoren unten, was im Stagnationsfall für eine bessere Entleerung sorgt. Die Röhrenabstände sind so ausgelegt, dass auf dem Dach ein einheitliches Kollektorfeld entsteht. Zudem sorgt die Gestaltung des unteren Sammelkastens und der oberen Röhreneinfassung für ein symmetrisches Gesamtbild. Die Kollektoren werden wie alle Solarthermie-Kollektoren von Buderus für den deutschen Markt in Wettringen gefertigt. Sie sollen ab Juli 2015 erhältlich sein.

Haier

Solarthermie: Einen Vollkunststoffkollektor stellte Haier Deutschland erstmals auf der ISH vor. Mit 17 kg Gewicht und einem Wirkungsgrad von 70 % sei das Produkt leicht und effizient. Wie alle Haier Produkte soll sich dieser Kollektor problemlos in bestehende Systeme integrierten lassen. Zu den Kollektoren gibt es ein entsprechendes Angebot von Montagezubehör. Mit dem Kunststoffkollektor will der Hersteller zeigen, dass im Vergleich zu Kollektoren aus Kupfer und Aluminium auch kostengünstigere Produkte mit Qualitätsanspruch angeboten werden können. Der Kollektor soll ab September 2015 lieferbar sein. Haier sieht sich weltweit als größter Haustechnikhersteller. Der Hauptsitz ist in Qingdao an der chinesischen Pazifikküste.

IDM

Power to Heat: Eine maßgeschneiderte Lösung für Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen, die über 60 % Eigenverbrauch und einen Autarkiegrad über 75 % ermöglichen soll, stellte IDM Energiesysteme vor. Dazu kommuniziert die Regelung mit den Wärmepumpen und der PV-Anlage. Der Regler Navigator Pro 2.0, der Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung miteinander verbindet, temperiert jedes Zimmer individuell und erlernt automatisch das Aufheiz- und Abkühlverhalten einzelner Räume. Gleichzeitig sorgt die Regelung dafür, dass die Wärmepumpe die benötigte Wärme vorausschauend und möglichst kostensparend erzeugt. Dazu nimmt der Regler nicht nur den Abgleich von Soll- und Istwert vor, sondern berücksichtigt zusätzlich die Wetterprognose und die Erfahrung aus dem bisherigen Abgleich von Soll- und Istwert. Daraus wird berechnet, wie lange ein Raum braucht, um von der aktuellen Temperatur auf ein gewünschtes Level zu kommen.

Junkers

Solarthermie: Mit dem Vakuum-Röhrenkollektor VK 120-2 CPC will Junkers zeigen, dass Montagefreundlichkeit und Effizienz nicht im Widerspruch zu ansprechendem Design stehen müssen. Die Montage sei durch ein einheitliches Befestigungskonzept und die Steckverbindungstechnik einfach: Bei der Verbindung von Kollektoren benötige der Installateur nur einen Steckschlüssel. Das Gewicht von 18 kg erleichtert den Transport. Kollektorfelder aus Röhrenkollektoren wirken durch die Gestaltung jetzt homogener und ansprechender. Der VK 120-2 ist wahlweise mit Spiegel (CPC = Compound Parabolic Concentrator) oder ohne Spiegel erhältlich. Der Sammlerkasten befindet sich jetzt unten und nicht mehr oben. Das verbessert den Frostschutz, verlangsamt die Alterung des Glykols, verlängert die Lebensdauer der Röhren und erleichtert die vollständige Entleerung der Kollektoren, wie der Hersteller mitteilt. Der neue Vakuum-Röhrenkollektor VK 120-2 CPC löst die drei Vorgängerversionen VK 140, 230 und 280 ab.

Meibes

Solarstation: Die Wärmetauscher-Station Solar XL mit äußerer Isolierschale aus EPP gibt es in zwei Varianten für Kollektorflächen bis 30 und bis 40 m2. Die Station beinhaltet Anschlusskabel, Durchflussmengenbegrenzer, Möglichkeiten zur Entlüftung, Primärfühleraufnahme, Absperrkugelhähne, Spül-, Füll- und Entleerungsmöglichkeiten, Schlauchtüllen sowie Sicherheitsgruppen für die Primär- und Sekundärseite. Der Plattenwärmetauscher und die isolierten Verbindungsrohre bestehen aus Edelstahl. Hocheffizienzpumpen sind je nach Kundenwunsch wählbar. Weitere Varianten seien möglich, zum Beispiel mit dem integriertem Solarregler Energy Pro mit Durchflussmengenbegrenzer 1–13 l/min bzw. 8–30 l/min. Alle Bauteile sind werkseitig auf einer Grundplatte montiert und geprüft. Dazu gibt von Meibes ein umfangreiches Zubehör, wie zum Beispiel Durchflussgeber und Anschlusssets.

Solarworld

PV-Module: Optimiert hat Solarworld die Solarstrommodule der Serien Sunmodule Plus und Sunmodule Protect. Durch den Einsatz von hocheffizienten Zellen aus der Solarworld-Produktion erreichen die Module eine Leistung von bis zu 290 Wp. Die höheren Erträge sollen sich auch durch das neue Moduldesign ergeben: Durch größere Zellabstände sei eine höhere Lichtausbeute möglich. Eine neue Drainage-Ecke soll den Selbstreinigungseffekt der Module erhöhen. Leichter soll auch die Montage sein: Der 33 mm hohe Modulrahmen sorgt durch ein verstärktes Profil für eine verbesserte Stabilität. Durch einen neuen Flansch ist auch eine rückseitige Befestigung möglich. Zudem sind die neuen Sunmodule Plus mit nur 18 kg deutlich leichter als die Vorgängergeneration. Neben den technischen Features gibt es Verbesserungen in der Optik: Erstmals bietet Solarworld ein komplett schwarzes Solarstrommodul an. Die Sunmodule Plus sind in den Leistungsklassen von 250 bis 290 Wp erhältlich. Solarworld produziert die Module in Deutschland und den USA unter hohen Standards.

Eigenverbrauch optimieren: Mit der Suntrol-Produktfamilie lassen sich die Erträge einer Solarstromanlage anschaulich darstellen und alle Anlagendaten online überwachen. Kernstück ist der Suntrol E-Manager, der das Zusammenspiel der Solarstromanlage, einem Speichersystem sowie elektrischen Verbrauchern im Haushalt koordiniert. Für Visualisierung und Steuerung sorgt die neue Verbrauchssteuerungs-App Suntrol Myhome, die Ertrag, aktuellen Stromverbrauch und CO2-Einsparung auf dem Smart Phone oder dem Tablet anschaulich dargestellt. Der E-Manager sorgt für eine intelligente Energieverteilung und entscheidet, wann der Strom selbst verbraucht, gespeichert oder eingespeist wird. Steht überschüssiger Solarstrom zur Verfügung, informiert Suntrol Myhome, dass Elektrogeräte angeschaltet werden können. Nutzer können über ein Smart Phone elektrische Verbraucher von überall zuschalten und überflüssigen Solarstrom gezielt selbst verbrauchen.

Stromspeicher: Der Sunpac Lion speichert den Strom aus der Solaranlage und stellt ihn dann zur Verfügung, wenn er benötigt wird (siehe Aufmacherbild). Grundlage ist eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie, die alle geltenden Sicherheitsstandards erfüllt. Das Speichersystem ist in den Größen 5 und 10 kWh nutzbare Speicherkapazität erhältlich. Die kleine Variante ist modular erweiterbar. Die zu erwartende Lebensdauer der Batterie liegt bei 5000 Ladezyklen. Bei 250 Ladezyklen im Jahr erreicht der Speicher eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Ein Austausch des Speichers während der gesamten erwarteten Laufzeit der Solarstromanlage ist damit überflüssig.

Steca

Solarregler: Die ErP-Richtlinie schreibt ab August 2015 Hocheffizienzpumpen in Solarthermie-Anlagen vor. Ungeregelte Pumpen dürfen dann nicht mehr eingesetzt werden. Die solarthermischen Regler Steca TR A501 T, Steca TR A502 TT und Steca TR A503 TTR sind darauf entsprechend vorbereitet und erfüllen nun die Richtlinie. Zudem sollen sich alle drei Regler durch ein kompaktes Design und eine komfortable Installation auszeichnen. Auch für Anwender seien Konfiguration, Programmierung und Steuerung dieser Regler einfach.

Wechselrichter: Die Coolcept Wechselrichterfamilie hat Zuwachs bekommen. Die dreiphasigen Wechselrichter wurden speziell für Eigenheime bzw. den Eigenverbrauch konzipiert und sollen alle Vorzüge der einphasigen Topologie bieten. Stecagrid 3203, 4003, 4803 und 5503 in IP21 wurden für den Innenbereich entwickelt, während Stecagrid 3203x, 4003x, 4803x und 5503x im Außenbereich verwendet werden können. Wegen ihres zusätzlichen Batterieanschlusses sind alle dreiphasigen Indoor-Geräte Storage-Ready und damit für die Zukunft gerüstet.

STI Solar

Stationen: Die Solbox von STI kombiniert Befüllarmatur, Sicherheitsventil, Manometer, HE-Pumpe, Ausdehnungsgefäß, Entlüftungseinheit und Regler zu einer komplett vormontierten Kompakteinheit. Vorteile seien die einfache Montage und Inbetriebnahme sowie das integrierte Sicherheitsinstrument gegen Stagnation. Der Regler ist für die Drain Back Anwendung vorkonfiguriert. Befüllung und Inbetriebnahme erfolgen direkt an der Station über die erwähnte Befüllarmatur und die Entlüftungseinheit. Die Solbox sei von einer kleinen Trinkwasser-Solaranlage bis 35 m² Kollektorfläche heizungsunterstützend anwendbar. Für größere Anlagen bietet STI entsprechende Erweiterungsmodule an. Die Solbox kann sowohl mit Wasser als auch Glykol betrieben werden. Der Kunde kann mit Hilfe einer Smartphone-App Funktion und Temperaturen der Anlage über den Regler abrufen.

Vaillant

Solarthermie: Das Solar-Einsteigerset Aurostep plus sei effizient, benötige wenig Platz und lasse sich mit bestehenden Heizungsanlagen problemlos vernetzen. Es enthält alle benötigten Bauteile und Zubehöre wie Kollektor, Speicher, Solarstation, Regelung und Befestigungen. Sowohl eine Solarertragsmessung als auch Befüll- und Entleereinrichtungen sind bereits in die Anlage integriert. Die Volumenstromanpassung erfolgt automatisch. Die Solarstation enthält erstmals auch einen patentierten Mikroblasen-Luftabscheider, der die Betriebssicherheit erhöht. Aurostep plus ist E-Bus-fähig und damit in die gesamte Vaillant-Produktwelt integrierbar. Das System kann aber auch eigenständig genutzt und mit Fremdfabrikaten kombiniert werden. Anlagen sind in zwei Leistungsgrößen mit einem 250 l fassenden bivalenten Warmwasserspeicher mit zwei Solarkollektoren und einem 350 l fassenden Speicher mit drei Solarkollektoren erhältlich.

Viessmann

Solarkollektoren: Hohe solare Deckungsraten erfordern großzügig dimensionierte Kollektorflächen. Andererseits verursachen diese aber vor allem in der Sommerzeit Stagnationszeiten mit Dampfbildung. Mit der Absorberbeschichtung Solproselect im Flachkollektor Vitosol 200-F und dem Vakuum-Röhrenkollektor Vitosol 300-F mit Temperaturabschaltung präsentiert Viessmann zwei Lösungen, die Überhitzung und Dampfbildung verhindern. Die Absorberbeschichtung funktioniert physikalisch durch temperaturabhängige Änderung von Kristallstrukturen. Oberhalb einer Kollektortemperatur von etwa 75 °C erhöht sich die Abstrahlung der eintreffenden Solarstrahlung und bewirkt deutlich geringere Stagnationstemperaturen im Kollektor. Der Wechsel der Kristallstruktur sei unbegrenzt reversibel und die Funktion damit dauerhaft verfügbar. Beim Vakuum-Röhrenkollektor Vitosol 300-T, der nach dem Heatpipe-Prinzip arbeitet, gibt es eine zusätzliche Temperaturabschaltung. Diese basiert darauf, dass das Medium in der Röhre nur bis zu einer bestimmten Maximaltemperatur kondensiert. Die Temperaturabschaltung wird aktiv, wenn über eine längere Zeit mit hoher Sonneneinstrahlung keine Wärme abgenommen wird.

Stromspeicher: Der Stromspeicher (Typ LAA) ermöglicht nicht nur Betreibern von PV-Anlagen, sondern auch von Viessmann-Mikro-KWK-Systemen einen größeren Anteil des selbst erzeugten Stroms im eigenen Haus zu nutzen. Darüber hinaus müssen sich Betreiber der Mikro-KWK-Systeme mit Stromspeicher bei einem Ausfall der öffentlichen Stromversorgung keine Sorgen machen. In solchen Fällen ergänzt der Speicher die Stromversorgung durch das Mikro-KWK. In Gebäuden ohne Anschluss an das öffentliche Stromnetz sei sogar der autarke Inselnetzbetrieb möglich. Der kompakte Stromspeicher verfügt über Lithium-Ionen-Zellen mit 90 % Entladetiefe. Das Batteriemanagement regelt die Lade- und Entladevorgänge und verlängert die Lebensdauer der Zellen. Ausgelegt auf mindestens 5000 Ladezyklen sei für die Dauer von bis zu 20 Jahren ein problemloser Speicherbetrieb gewährleistet. Mit einem Gewicht von 62 kg ist der Stromspeicher einfach zu transportieren. Auch die Nachrüstung in bestehende Anlagen sowie die zusätzliche Kombination mit PV-Anlagen sei problemlos möglich.

Weishaupt

Solarkollektoren: Die Kollektorgeneration WTS-F2 in den neuen Ausführungen K5 und K6 ergänzt das Weishaupt-Systemangebot. Besonderes Merkmal ist die flache Ausführung. Dadurch lassen sich die Kollektoren auch in den Aufdach- und Flachdachvarianten leichter in die Architektur integrieren. Integrierte Hydraulik-Sammelleitungen ermöglichen die hydraulische Zusammenfassung von bis zu zehn Kollektoren in einer Reihe. Für hohen Energiegewinn sorgt ein effizienter Absorber mit Mikrotherm-Mehrfachbeschichtung, der auch diffuse Strahlung zur Wärmegewinnung nutzt. Weishaupt bietet neben den Kollektoren eine umfassende Systemtechnik. Dazu zählen u. a. hocheffizient gedämmte Hydraulikgruppen, Doppelrohrsystemleitungen, bivalente Solarspeicher und Energiespeicher, leistungsstarke Frischwassersysteme sowie innovative Solarregler. Zukünftig können Weishaupt-Solarkollektoren in den neuen Ausführungen K5 und K6 auch mit nanobeschichtetem Solarglas geliefert werden. Der Vorteil liegt in einer besseren Reinigungswirkung: Durch die hydrophobe (wasserabweisende) Glasoberfläche perlen Wassertropfen ab und nehmen dabei Schmutzpartikel mit. Dieses Verfahren sorgt für eine saubere Solarglasscheibe und dadurch für einen hohen Solarertrag.

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SBZ 07  Erste Impressionen aus Frankfurt; die ISH als Impulsgeber

SBZ 08  Sanitärkeramik und Badmöbel; Installationstechnik, Vorwandinstallation, Rohrsysteme; Kessel, Brenner, Speicher (Teil 1)

SBZ 09  Sanitärarmaturen und Accessoires; Technische Armaturen + Wasserbehandlung; Kessel, Brenner, Speicher (Teil 2)

SBZ 10  Wannen- und Duschabtrennungen; Hausentwässerung und Regenwassernutzung; Solartechnik und regenerative Energien

SBZ 11  Installations- und Montagezubehör; Heizkörper und Flächenheizungen; Lüftungs- und Klimatechnik Anzeigenschluss: 28.5.2015

SBZ 12  Komponenten für die Heiztechnik; Mess-, Steuer-, Regel- und Gebäudeleittechnik Anzeigenschluss: 19.6.2015