Die Stiftung Warentest und ihr Magazin sind eigentlich für neutrale, fachlich belegbare Empfehlungen bekannt. Beim jüngsten Heizungspumpen-Test in Heft 5/2018 lag die Organisation mit ihren Empfehlungen aber weit neben dem, was im Handwerk gute und gängige Praxis ist. Statt Verbraucher aufzuklären und Sicherheit zu geben, verwirrt der Beitrag. Der Text führt Kunden mitunter „aufs Glatteis“ und rückt die SHK-Branche in ein falsches Licht. Das kann und darf nicht so stehen bleiben. Alfred Jansenberger, Stv. Hauptgeschäftsführer des Fachverband SHK Nordrhein-Westfalen, hat sich mit einem offenen Brief an die Stiftung Warentest gewandt, um die Dinge gerade zu rücken. Die SBZ druckt das Schreiben gerne ab. Außerdem haben wir weitere Stimmen aus der Branche dazu eingeholt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ausgabe 5/2018 Ihrer Testzeitschrift informieren Sie interessierte Endkunden über den hohen Energieverbrauch von ungeregelten, alten Heizungspumpen und raten zum Austausch gegen moderne Hocheffizienzpumpen.
Als Landesinnungsverband des SHK-Handwerks in NRW freuen wir uns grundsätzlich über die Aufklärung durch eine anerkannt neutrale Stelle, da der Pumpentausch für unsere rund 6.000 Fachbetriebe zum Tagesgeschäft gehört und für den Verbraucher eine lohnenswerte Maßnahme ist. 2016 hat das BMWi die Förderung der Heizungsoptimierung ins Leben gerufen, weil gerade „gering-investive“ Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Wir haben die Einführung der Förderung seinerzeit mit einer Reihe von Veranstaltungen begleitet, in der wir unseren Betrieben gemeinsam mit Industriepartnern die Regelungen und das Procedere erläutert haben.
Gerne würden wir jetzt Ihren Test dazu nutzen, dieses wichtige Thema erneut anzuschieben. Das fällt uns aber schwer, da Ihr Rat zur Beschaffung einer solchen Pumpe für uns inhaltlich in keiner Weise nachvollziehbar ist und wir ihn für die allermeisten Kunden sogar als nachteilig empfinden.
Im Testbericht finden sich unter „Unser Rat“ auf Seite 64 folgende Aussagen: (1) „Besonders günstig sind zwei Modelle aus dem Baumarkt … (2) In der Regel beschafft der Monteur die Pumpe.“ Auf Seite 66 oben heißt es: (3) „Monteure beratschlagen die Auswahl selten mit dem Kunden. (4) Oft kaufen sie im Großhandel Modelle von Anbietern, die ihnen satte Rabatte gewähren. Einen Teil davon geben sie an den Kunden weiter, der Rest ist ihr Gewinn… (5) Vorher (bevor die Pumpe im Baumarkt gekauft wird) sollten Sie mit dem Installateur klären, ob dieser die selbst beschaffte Pumpe auch einbaut und was das kostet. Viele Monteure verlangen mehr Geld für die Installation, wenn für sie der Gewinn durch den Rabatt wegfällt... (6) Tipp: Lassen Sie sich vom Heizungsbauer in den Kauf einbeziehen. Wählen Sie ein preiswertes, gutes Modell oder kaufen Sie es selbst im Baumarkt. Das BAFA bezuschusst die Netto-Handwerkerrechnung mit 30 %.“
Die fachliche Unkenntnis dieser Aussagen verwundert uns sehr. Sie vermitteln ein Bild der professionellen Fachschiene, das völlig an der Realität vorbeigeht.
(1) Als erstes fällt auf, dass die von Ihnen empfohlenen Baumarktpumpen auf der BAFA-Liste nicht aufgeführt sind. Das ist sehr erstaunlich, da das BAFA als zuständige Behörde für die Förderung der Heizungsoptimierung auf seiner Seite Hunderte förderfähige Pumpen listet, die das Kriterium der Energieeffizienz erfüllen. Mit dem Kauf der von Ihnen empfohlenen Pumpen verzichtet der Kunde auf 30% staatliche Förderung. Warum darauf nicht hingewiesen wird und warum diese wichtige Förderung überhaupt nur am Rand erwähnt wird, ist nicht nachvollziehbar.
(2) Warum der Monteur, gemeint ist vermutlich das Fachunternehmen, eine Pumpe aus dem Baumarkt beschaffen soll, erschließt sich uns so gar nicht. Mit der gleichen Logik könnte man im Restaurant den Kellner bitten, den Wein im Supermarkt nebenan zu holen.
(3) Da die Beratung zu den Kernkompetenzen unserer Fachunternehmen zählt, bleibt diese Aussage völlig rätselhaft. Jeder Handwerker wird den Kunden bei der Auswahl beraten. Allerdings wird er sich bei der Auswahl auf Fabrikate beschränken, von deren Qualität er überzeugt ist, schließlich haftet er dafür. Er wird seine Mitarbeiter für diese Fabrikate schulen und dafür auch gängige Ersatzteile bevorraten. Das tut er nicht zuletzt im Interesse des Kunden. Denn bei seinen Herstellern hat er Zugriff auf sämtliche technische Unterlagen und auf persönliche Ansprechpartner, die ihm bei Fragen jederzeit weiterhelfen. Als Fachfirma diese bewährte professionelle Fachschiene zu verlassen und eine Pumpe von einem unbekannten Hersteller im Baumarkt zu kaufen, wäre aus unserer Sicht ziemlich riskant, sowohl für den Handwerker als auch für den Kunden.
(4) Hier bekommen die Aussagen scheinbar investigativen Charakter. Der Autor entdeckt, dass der Fachhandwerker seinen Einkauf beim Großhändler tätigt und die Abrechnung auf Basis von Bruttolistenpreisen und Rabatten erfolgt. Das scheint ihm neu zu sein. Zur Aufklärung: Diese Vorgehensweise ist im B-to-B-Bereich der gesamten deutschen Wirtschaft gängige Praxis. Und selbstverständlich kann der eingeräumte Rabatt nicht zur Gänze weitergegeben werden. Ein Teil davon wird einbehalten und zwar nicht als Gewinn, wie fälschlicherweise behauptet, sondern schlicht zur Deckung der Kosten.
(5) An der Stelle ein paar Worte zur Kalkulation im SHK-Handwerk. Hier verwirrt der Bericht mehr, als dass er aufklärt. Dabei ist das sehr einfach zu verstehen. Nach einer Beispielrechnung unseres Hauses liegt der Vollkostensatz einer Kundendienstmonteurstunde bei rund 75 Euro zzgl. Umsatzsteuer. Dieser Betrag wird für Arbeiten ohne Materiallieferung in Ansatz gebracht. Für Arbeiten, bei denen auch das Material geliefert wird, kommt ein geringerer Verrechnungssatz zum Tragen, weil ein Teil der Kosten dann über einen Aufschlag auf das Material verrechnet wird. Das ist die im Handwerk übliche Form der Kalkulation, wie sie seit Jahr und Tag an sämtlichen Meisterschulen vermittelt wird.
(6) Folgt der Kunde dem Tipp des Autors und kauft die Pumpe selbst, um sie vom Handwerker montieren zu lassen, tun sich zwei Problembereiche auf:
Tatsächlich werden es viele Fachfirmen wahrscheinlich ablehnen, diese Pumpe zu montieren, und das aus gutem Grund. Zwar haftet der Betrieb, der vom Kunden gestelltes Material montiert, nur für die Montageleistung und nicht für das Material. Dennoch trifft ihn als Fachmann die Pflicht, das zu verbauende Material zu prüfen. Material, dessen Qualität er nicht kennt und die auch nicht ohne Weiteres feststellbar ist, wird er aus Haftungsgründen sinnvollerweise nicht einbauen.
Doch auch für den Kunden ist diese Vorgehensweise nachteilig. Er hat im Falle der Gewährleistung zwei Ansprechpartner – den Handwerker für die Montage und den Bau-markt für die Pumpe. An der Stelle ist allerdings zwei nicht besser als einer. Er muss nämlich rausfinden, gegen wen sich seine Ansprüche richten. Das ist mitunter nicht einfach. Stellt sich heraus, dass die Pumpe defekt ist, kann der Handwerker natürlich gegen Kostenersatz den Ein- und Ausbau übernehmen. Um alles Weitere, z. B. die Abwicklung mit dem Baumarkt, die Überbrückung der Zeit ohne Pumpe etc., muss sich der Kunde selber kümmern.
Wird dagegen der Handwerker mit Lieferung und Montage der Pumpe beauftragt, steht er für die Gewährleistung auf beides ein. Dem Kunden bleibt dann eine Menge Ärger und Kosten erspart.
Der Test enthält nicht nur eine Reihe äußerst fragwürdiger Aussagen, er verschweigt auch eine ganze Reihe wichtiger Tatsachen, die zu einem anderen Ergebnis führen würden:
- Der Austausch einer Heizungspumpe setzt in den allermeisten Fällen zumindest eine Kurzberatung voraus. Dabei begutachtet der Fachmann die Gegebenheiten vor Ort und klärt den Kunden auf.
- Diese Beratung ist für den Handwerker mit Aufwand verbunden und kann daher für den Kunden unter dem Strich nicht kostenlos sein. Beauftragt er den Handwerker anschlie-ßend mit Lieferung und Montage der Pumpe, sind die Kosten im Preis enthalten.
- Will der Kunde die Beratung dazu nutzen, um danach im Baumarkt die geeignete Pumpe kaufen zu können, muss er die Beratung als eigenständige Leistung bezahlen. Damit hebt sich der vermeintliche Preisvorteil der Baumarktpumpe auf. Würde der Monteur auch noch die Beschaffung der Pumpe im Baumarkt übernehmen, wie vom Autor vorgeschlagen, wäre natürlich auch dieser Aufwand zu vergüten.
Insbesondere diese von Ihnen nicht genannten Tatsachen zeichnen ein sehr fragwürdiges Handwerkerbild. Demnach ist der Fachbetrieb jemand, auf dessen Knowhow und Fachkompetenz man jederzeit kostenlos zugreifen kann, sogar zum Ausgleich der Schwächen anderer Kanäle, die darüber nicht verfügen. Man kann ihn also nach Lust und Laune ausnutzen und überspitzt formuliert, für den eigenen Vorteil missbrauchen, ohne auch nur im Entferntesten auf die Idee zu kommen, dass es sich dabei um geldwerte Leistungen handeln könnte. Bezieht man die genannten Punkte in die Überlegungen mit ein, käme man nie zum Ergebnis, dass die Baumarktpumpe günstiger wäre.
Uns stellt sich die Frage, ob das wirklich das Bild ist, das Sie vom SHK-Fachhandwerk haben und vermitteln wollen. Eigentlich können wir uns das kaum vorstellen. Aus unserer Sicht hat das mit der Realität nichts zu tun. Wir meinen, dass Ihr Rat in der Form kein wirklich guter ist, weder für den Endkunden noch für das Fachhandwerk. Der Endkunde wird unnötig verunsichert und verleitet. Das Fachhandwerk muss das mit viel Aufwand ausbügeln und abwehren. Das ist sehr bedauerlich, weil Sie und Ihr Rat viel gehört und auch von uns geschätzt werden – bisher jedenfalls.
Mit freundlichen Grüßen
Fachverband SHK NRW
Alfred Jansenberger
Stv. Hauptgeschäftsführer
und Geschäftsführer Betriebswirtschaft
Meinung I
„Nur den Kaufpreis in den Fokus gerückt“
Grundfos begrüßt die Initiative des Fachverbandes SHK NRW, denn das Fachhandwerk ist der Garant für den fachgerechten Einbau aller Produkte der Haustechnik und damit für ihre Betriebssicherheit. Darüber hinaus bietet der Fachhandwerker seinen Kunden einen 24/7-Service und somit auch die Wartung, Reparatur und bei Bedarf eine schnelle und kompetente Ersatzteilbeschaffung. So garantieren nur ein fachgerechter Einbau und die weitere Kundenbetreuung langfristig die Sicherheit der Endverbraucher. Zudem investieren die Betriebe in die Ausbildung junger Menschen und generell in die Handwerksrolle, welche fachgerechtes Handwerk erst möglich macht.
Genauso investiert Grundfos nicht ausschließlich in die Entwicklung und Produktion der Produkte, sondern positioniert sich mit seiner Vertriebsorganisation als Partner seiner Kunden von Planung, Auslegung bis After Sales. Grundfos offeriert dafür ein flächendeckendes Netz an Service- und Außendienstmitarbeitern sowie umfassende Tools und Hilfen für das Handwerk.
Fazit: Die Stiftung Warentest hat sich sehr intensiv mit den Fähigkeiten von Heizungsumwälzpumpen beschäftigt und diese getestet. Dabei wurde allerdings vernachlässigt, dass ein Produkt nur dann nachhaltige Qualität vorweist, wenn auch im Bereich After Sales Service und der damit verbundenen Ersatzteilbereitstellung eine dauerhafte Sicherheit durch die Fachhandwerkerschaft sichergestellt wird. Somit ist wieder einmal nur der vordergründige Kaufpreis in den Fokus gerückt worden, nicht aber die bereitzustellenden Investitionen zur langfristigen Sicherheit und Zufriedenheit des Nutzers.
Meinung II
„Gut gemeinter Rat kann teuer werden“
Das Ziel der Energiewende ist eine sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung. Dies soll durch den Austausch fossiler Energieträger durch erneuerbare Energien und die Erhöhung der Energieeffizienz gelingen. Wir haben gegenüber der Politik schon mehrfach unsere Forderung formuliert, dass die Umgestaltung der Energieversorgung zwar mit klaren Zielvorgaben, aber technologieoffen umgesetzt werden muss und dies mithilfe eines technisch machbaren und für die Verbraucher finanzierbaren Zeitplans. Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die es aber nicht im Baumarkt zum Spottpreis und im anschließenden Do-it-yourself-Modus geben wird.
Es ist äußerst positiv zu werten, dass Stiftung Warentest die Hausbesitzer dafür sensibilisiert, dass sowohl der Austausch einer ineffizienten Heizungspumpe als auch Maßnahmen zur Heizungsoptimierung – wie der hydraulische Abgleich – einen Beitrag zur Energieeinsparung und damit zur Energiewende leisten.
Doch objektiver Journalismus sollte Sachverhalte neutral und weitgehend objektiv erklären und vermitteln, Pro und Contra erfassen und dies ohne Superlative und Wertungen. Bei Formulierungen wie „Monteure beratschlagen die Auswahl selten mit dem Kunden“ und „Oft kaufen sie im Großhandel Modelle von Anbietern, die ihnen satte Rabatte gewähren“ ist diese Ebene meines Erachtens verlassen worden zugunsten von Mutmaßungen, Verallgemeinerungen und einer wertenden Tendenz.
Was würden denn die hoch qualifizierten Redakteure von Stiftung Warentest sagen, wenn man dem Verlag empfehle, sich die Texte doch gleich bei den Herstellern zu holen (da seien sie günstiger zu bekommen, als wenn man ein Redakteursgehalt bezahlt) und der Grafiker oder Layouter müsse sie dann nur noch in das Heft „einbauen“?
Wie in dem Brief unseres Schwesterverbandes exzellent dargelegt wurde, sind bei einem Pumpentausch eine Menge weiterer Aspekte zu beachten, wie Haftung und Gewährleistung, Förderfähigkeit, Ersatzteile, zu schulende Fachkenntnisse, Beratungsleistungen und Verrechnungssätze. Insofern gilt bei der scheinbar günstigeren Baumarktvariante leider der alte Grundsatz: Gut gemeinter Rat kann teuer werden.
Meinung III
„Fachexpertise und Qualitätsprodukte für beste Ergebnisse“
Beim Einbau oder Austausch von Pumpen sollten Kunden keine Kompromisse machen und vollumfänglich auf das Fachhandwerk setzen! Nicht umsonst durchlaufen SHK-Fachhandwerker eine umfangreiche Ausbildung, die neben technischen Fertigkeiten in großem Maße auch das Thema Beratungskompetenz vermittelt. Woher soll der Endkunde z. B. wissen, welche Pumpe in welcher Dimensionierung für seine Anlage benötigt wird? Welcher Autofahrer bestellt schon einfach Bremsscheiben im Internet? Und welche Fachwerkstatt wird ihm diese einbauen? Vermutlich keine!
Das Herz einer Heizungsanlage ist die Pumpe, hier sollten Hausbesitzer keine Kompromisse machen. Hochwertige, effiziente Pumpen werden über den Fachgroßhandel vertrieben und von gut ausgebildeten Fachkräften spezifisch nach der Kundenanforderung beschafft und eingebaut. Moderne Hocheffizienzpumpen haben ihren Preis: Materialien von höchster Qualität und effiziente Technologien sorgen für die Langlebigkeit – so amortisieren sich die Anschaffungskosten in kürzester Zeit. Im Alltag zeigt sich immer wieder: Die Kombination aus hochwertigem Produkt verbunden mit der handwerklichen Fach- und Beratungskompetenz des SHK-Fachhandwerks führt zu den sichersten, effizientesten, langlebigsten und somit besten Ergebnissen für den Kunden.
Meinung IV
„Das Fachhandwerk lebt nicht nur von Luft und Liebe“
Den Pumpentest von „Stiftung Warentest“ haben wir mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen. Das Schreiben dazu vom Fachverband SHK NRW haben wir gelesen und sind der Meinung, ausführlicher und besser kann man dazu keine Stellung beziehen. Es fällt uns aber als Verein für das Fachhandwerk schwer, den Beitrag von „Stiftung Warentest“ nicht zu kommentieren. Wir sind da auch nicht so sachlich und sagen klar, dieser Testbericht von „Stiftung Warentest“ ist einfach Bullshit! Sieht man mal von den fragwürdigen Aussagen ab, fällt auf, wie der Redakteur das SHK-Fachhandwerk sieht: nebensächlich.
Dabei ist es in der Regel immer eine Gesamtleistung, wo der SHK-Fachhandwerker mit seinem Know-how in Vorleistung geht. Das Produkt mag da am ehesten austauschbar sein, aber wer in seiner Berichterstattung indirekt zum Beratungsklau auffordert, der hat auch die Mischkalkulation nicht verstanden.
Unser Fachhandwerk, um das uns die ganze Welt beneidet, hat weiß Gott genug Preisdiskussionen mit dem Endkunden. Es ist daher einfach schade, dass eine „neutrale Stelle“ bei so einem Test nicht auch über die Vor- bzw. Nachteile bei einem Kauf im Baumarkt aufklärt. Unsere Meinung ist da eindeutig. Wer eine unbekannte Pumpe im Baumarkt kaufen, sie selbst einbauen und auf die Förderung verzichten möchte, soll das tun.
Wir von Team Handwerk e.V. haben aber kein Verständnis dafür, dass ein augenscheinlich objektiver Testbericht unser Fachhandwerk als notwendiges Übel beschreit, dass bewusst teurere Pumpen verbaut. Es wird den Redakteur vielleicht verwundern, aber auch das Fachhandwerk lebt nicht nur von Luft und Liebe.