Mit vollem Einsatz dabei, aber nicht bloß „mit heißer Nadel“ genäht: Das Unternehmen Grünbeck handelte ganz im Sinne seiner Kunden und Mitarbeiter und setzte kurzerhand eine eigene Maskenproduktion auf, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Soweit es der SBZ-Redaktion bekannt ist, hat Jens Spahn bisher noch keine Kapazitäten abgefragt!
Corona im Arbeitsalltag ▪ Die Maske gehört zum Alltag dazu, ohne Ausnahme. Das ist lästig, aber dringend notwendig und zu akzeptieren – vom Chef bis zum Azubi sind da alle gleich. Im Kommentar zur SBZ 14-2020 hat Chefredakteur Dennis Jäger die Thematik vertieft. Außerdem wurde dazu aufgerufen, Bilder mit Masken einzusenden. Etwa mit solchen, die das Firmenlogo zeigen oder anderweitig interessant sind. Hier eine Auswahl davon.
Bild: Sachsenmaier
Alex Sachsenmaier (Göggingen) in der Ausstellung. Passender Kontrast zur Badkultur: Der Maskenstoff im Farbton, wir schätzen mal: Königsblau.
Bild: Selg
Ein Name, eine Marke, Frank Selg (Meersburg). Wir vermuten: Der Blick ist auf den nächsten Auftrag gerichtet.
Bild: Grünbeck
… wir nehmen an: Auf der Beliebtheitsskala erarbeiten sich die Masken einen Platz nah an den Grünbeck-Werkzeugboxen (im Bild: Suitbert Schlemmer aus Vettelschoß) …
Bild: Grünbeck
Unverhofft kommt oft: Über je zehn Alltagsmasken „made by Grünbeck“ freuten sich Handwerkskunden bundesweit …
Bild: Grünbeck
… und das Sprichwort hat sich bewährt: Kleine Gesten erhalten die Geschäftsbeziehung – und heben die Laune.