Bei einem möglichen Gesamtumsatz von jährlich 600—700 Millionen DM bei Dämmstoffen im Sanitärund Heizungsmarkt in Deutschland schöpft der Fachgroßhandel allenfalls 50 % aus. Etwa 45 % der Produkte gelangen über andere Vertriebsformen an Installateure und Heizungsbauer und nur ca. 5—7 % über den Baumarkt an den privaten Endverbraucher. Versäumt der Sanitär- und Heizungsgroßhandel so den Anschluß an ein lukratives Marktsegment?