Das neue Wärmezähler-Rechenwerk „Metrona Pollutherm FW II“ präsentierte Brunata-Metrona als Nachfolgemodell der „Pollutherm“-Baureihe. Laut Hersteller zeichnet es sich durch eine Vielzahl an Verbesserungen aus, insbesondere bei der automatisierten Datenerfassung. Das neue Rechenwerk verfügt über ein Multifunktionsdisplay in sechs Ebenen, eine Speicherung von 16 Monatswerten sowie über wechselbare Module für Batterie- oder Netzbetrieb.
Neun wählbare Impulswertigkeiten, die Speicherung von Höchstwerten sowie eine induktive Daten-, eine Mini-Bus- und eine optische Schnittstelle zur Auslesung mobiler Erfassungsgeräte gehören ebenfalls zu den Merkmalen des „Metrona PolluTherm FW II“. Zudem gibt es weitere Optionsmodule.
Das Produkt wird für gepaarte Platinthermometer vom Typ Pt 500 geliefert. Die Fühler haben eine eigenständige PTB-Zulassung und können sowohl mit Tauchhülse als auch direkt in die Leitung eingebaut werden. Das Rechenwerk wird mit gesondert zugelassenen Volumenmessteilen kombiniert: Bis DN 40 werden Mehrstrahlzähler mit Schraubanschluss für waagrechten oder senkrechten Einbau fallend oder steigend geliefert. Für Nennweiten ab DN 50 kommen Woltman-Zähler mit Flanschanschluss für waagrechte und senkrechte Einbaulage zum Einsatz.
Brunata
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