Auch bei Nutzung modernster Technik lassen sich Heizsysteme in Neubauten oder Bestandsgebäuden häufig noch optimieren, um unnötig hohe Energiekosten zu vermeiden. Für Objekte wie Mehrfamilienhäuser bietet Buderus das Energiemonitoring größerer Heizungsanlagen an: Commercial Heat Control (CHC) ist ein Monitoringsystem, mit dem Anlagenbetreiber den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß von Anlagen reduzieren können. Der Hersteller verspricht, die Effizienz von Anlagen zu steigern, frühzeitig Servicebedarf zu identifizieren, Energiekosten zu sparen und die Lebenszeit der Anlagen zu verlängern. Geeichte Strom-, Gas- und Wärmemengenzähler an Erzeuger- und Verbrauchsstellen sowie Sensoren zur Temperaturerfassung in Pufferspeichern und den Vor- und Rückläufen der Heizungsanlagen sammeln die hierfür notwendigen Daten. Per M-Bus werden alle relevanten Werte im Minutentakt an einen Datenlogger übermittelt, der mit dem Heizsystem vernetzt ist. Die erfassten Daten werden anschließend per Funk über eine Internetschnittstelle an ein webgestütztes Energiemanagementsystem gesendet. Auf diese Weise können Wohnungsunternehmen und Fachhandwerksbetriebe per PC oder Smartphone die Anlagen im Blick behalten.
Buderus
Energiemonitoringsystem für Heizsysteme in der Wohnungswirtschaft
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