Mit AQA-Nano ergänzt BWT sein Angebot an alternativen Kalkschutzanlagen. Wie Anlagen der AQA-Total-Serie arbeitet das Gerät nach dem Verfahren der Nanokristall-Bildung: Dazu erzeugt die integrierte Kalkschutzeinheit (eine dreidimensionale Elektrode) Strom-/Spannungs-Impulse. Aufgrund einer lokalen Verschiebung des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts bilden sich winzige Kalkkristalle (Nanokristalle), die den Kalk im Trinkwasser auffangen und stabilisieren sollen. Nach Firmenangaben verringern sich somit Kalkablagerungen in Rohrleitungen und Boilern deutlich. Dies wiederum verhindere verstopfte Rohrleitungen und Perlatoren und schütze vor erhöhten Energiekosten. Saubere Rohrleitungen würden zudem Bakterien und Keimen wie Legionellen kaum Wachstumsmöglichkeiten bieten. Darüber hinaus blieben Mineralstoffe wie Magnesium und Calcium dem Trinkwasser erhalten. Mit einem Spitzendurchfluss von 25 l/min und einer maximalen Wasserhärte von 20°dH ist AQA-Nano als Basis-Kalkschutz für den Ein- bis Dreipersonen-Haushalt konzipiert. Einmal angeschlossen und in Betrieb genommen, arbeitet das neue Kalkschutzgerät bedienungsfrei und vollautomatisch. Die Kalkschutzeinheit muss im Sinne der Trinkwasserverordnung jährlich bzw. nach spätestens 120 m³ Trinkwasserdurchfluss gewechselt werden; die integrierte Elektronik informiert optisch über den erforderlichen Austausch.
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