Laufen hat ein Wassermanagementsystem vorgestellt. Das cloudbasierte Smart-System eignet sich für die Bewirtschaftung (halb-)öffentlicher Sanitärräume. Es verspricht laut Anbieter mehr Komfort und Hygiene, schnellere Reaktionszeiten, bessere Serviceleistungen, weniger Wasser- und Energieverbrauch. Damit einher gehe zudem ein geringerer Personalaufwand, heißt es. Unterm Strich steht eine bessere Betriebskosten- und Ökobilanz. Das Konzept verknüpft IoT-Technologien mit Waschtischarmaturen, externen und integrierten Urinalsteuerungen, Duschsteuerungen und der Sanitär-App Smart-Control. Bei großen, vernetzten Sanitäranlagen, die sich über mehrere Stockwerke und/oder Gebäude erstrecken, empfiehlt sich zusätzlich die Installation eines Gateways. Damit können die vernetzten Sanitärobjekte kabellos in die Gebäudeleittechnik oder über eine smarte Cloud in das Laufen-Dashboard eingebunden werden. Über Laufen Smart lassen sich viele Daten gewinnen, die in Form detaillierter Statistiken über die Zahl der Nutzungen und Betriebszeiten der vernetzten Produkte Auskunft geben. Auch Dokumentationspflichten, zum Beispiel von Hygienespülungen, werden dadurch erheblich vereinfacht.
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