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Paradigma

Solarstation nutzt PV-Strom

Überschüssiger Photovoltaikstrom lässt sich mit der Solarstation STAqua E zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung nutzen. Dabei wird ausschließlich PV-Strom verwendet, der nicht anderweitig im Haushalt verbraucht werden kann. Die Station arbeitet sowohl mit den Warmwasser- oder Pufferspeichern des Herstellers als auch herstellerübergreifend mit nahezu allen Speichertypen zusammen. Dabei wird auch bei geringer Sonneneinstrahlung Wasser mit direkt nutzbarer Vorlauftemperatur in den oberen Bereich des Speichers eingespeist.

Die Solarstation ist zum Nachrüsten von PV-Anlagen ab 4 kW Nennleistung mit Eigenstromnutzung geeignet. Dabei passt sich die Heizleistung von bis zu 3 kW stufenlos an die verfügbare Photovoltaikleistung an. Gleichzeitig sei eine weitgehende Systemunabhängigkeit bezüglich gängiger Wechselrichter und Stromzähler gewährleistet. Durch den integrierten Regler kann die Solarstation unabhängig von vorhandenen Heizungsreglern betrieben werden.