In praktisch jeder modernen Feuerstätte für Festbrennstoffe können auch Holzbriketts eingesetzt werden. Allerdings sollte etwas mehr Verbrennungsluft durch den Brennrost in den Feuerraum zugeführt werden. Hergestellt werden sie aus unbehandelten Hobelspänen und Sägemehl. Ihre Restfeuchte beträgt weniger als zehn Prozent – weniger als Brennholz. Wie beim Scheitholz gilt: Holzbriketts müssen immer trocken gelagert werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass sie unter dem Einfluss von Feuchtigkeit zerfallen. Eingeschweißt in 10 kg-Folienpacks werden Holzbriketts von Rheinbraun unter der Marke Heizprofi angeboten. Neben ofenfertigem Kaminholz und den klassischen Braunkohlenbriketts dieser Marke werden die Holzbriketts sowohl im Fachhandel als auch in Verbrauchermärkten angeboten.
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