Hersteller Uponor empfiehlt, Gasthermen, die in die Jahre gekommen sind, gegen eine zentrale Wärmeerzeugung zu tauschen und diese mit einer Wohnungsstation Combi Port M-Retro für die dezentrale Trinkwassererwärmung zu koppeln. Mit den passenden Adaptersets ist eine vereinfachte Montage an die Bestandsinstallation leicht umsetzbar, so der Hersteller. Ein Grund für diese Empfehlung ist das neue GEG, denn mit einer Zentralheizung lassen sich erneuerbare Energien – wie Nahwärmenetze oder Solarthermie – leicht nutzen, um die Wärmeversorgung von Gebäuden zu optimieren. Sowohl Flächenheizungen als auch Heizkörper können angeschlossen werden. Die Wohnungsstation ermöglicht eine weiterhin dezentrale Trinkwassererwärmung, mit der Wasser nur im Bedarfsfall erwärmt und gespeichertes und zirkulierendes Warmwasser vermieden wird. Hierdurch entfällt die Beprobungspflicht für dezentrale Systeme. Über die oberen Primäranschlüsse wird die Station mit dem Heizstrang verbunden. Durch den Einsatz eines Heizwasser-Pufferspeichers werden niedrige Rücklauftemperaturen und lange Kessellaufzeiten erzielt. Die Regelung gewährleistet stabile Puffertemperaturen mit ausgeprägter Schichtung und niedrigen Rücklauftemperaturen aus dem Gebäudenetz.
Uponor
Sanierung im Bestand: Zentrale Wärmeerzeugung mit dezentralen Wohnungsstationen
Keine Zeit? Kein Problem mit dem SBZ Newsletter!
Mit unserem Newsletter erhalten Sie regelmäßig von uns ausgewählte Informationen und Neuigkeiten, gebündelt kostenlos von Montag bis Samstag - direkt ins Postfach.
Bei Anmeldung zu diesem Newsletter bin ich damit einverstanden, über interessante Verlags- und Online-Angebote der Marken der Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG informiert zu werden. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen und eine Abmeldung ist jederzeit möglich. Informationen zum Umgang mit Daten finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.