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KME

Grundschule Wallhalben setzt auf Q-tec und Hypoplan

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Die Grundschule der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Wallhalben wurde um einen Neubau erweitert. Für die Wärmeerzeugung wurde eine Solarthermieanlage mit einer maximalen thermischen Leistung von 15 kW installiert. Bei Spitzenlastanforderungen liefert ein Ölkessel mit einer Leistung von 70 kW in der Heizzentrale des Altbaus zusätzliche Wärme. Aus ökologischen Gründen und zur Maximierung des Nutzerkomforts entschied man sich für die Installation energieeffizienter Flächenheizungen und -kühlungen, die mit dem Kupferrohr „Q-tec“ und dem Wandheizungssystem „Hypoplan“ von KME realisiert wurden. Für die Fußbodenheizung verlegte der ausführende SHK-Fachbetrieb rund 5000 m „Q-tec“-Rohr in der Dimension 14 x 2 mm. Das Kupferrohr ist diffusionsdicht und schützt Heizsysteme vor dem Verschlammen. Neben Flächenheizsystemen kann das Rohr mit DVGW-Zulassung auch in der Trinkwasserinstallation sowie in Erdreichabsorbern, Betonkernaktivierungen und Flächenkühlungen verarbeitet werden. Auch dies sprach in Wallhalben für das Markenkupferrohr, da die Heizflächen des Schulgebäudes in den Sommermonaten zur Raumkühlung eingesetzt werden. Beim Bau der Grundschule wurde das Markenkupferrohr auf einer gerasterten Positionierfolie ausgerichtet und per Tackerbefestigungstechnik arretiert. Die Verbindungen führte der Installationsbetrieb mit den systemeigenen „Q-tec“-Pressfittings mit doppeltem EPDM-Dichtelement aus. Neben der Fußbodenheizung verlegten die SHK-Profis beim Erweiterungsbau der Grundschule Wallhalben zusätzlich zwölf „Hypoplan“-Elemente im Nasssystem. Das Wandheizungssystem von KME ist für den Betrieb mit Wärmeerzeugern wie Solaranlagen oder Wärmepumpenheizungen geeignet. Die Solarthermieanlage versorgt in der Grundschule Wallhalben auch die Wandheizung.

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