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Wechsel

Röber löst Eulenstein ab

Die Mitgliederversammlung des Fachverbandes hat turnusgemäß ihre neuen Führungsgremien gewählt. Neuer Landesinnungsmeister ist der 46-jährige Andreas Röber. Zum Stellvertreter wurde Klaus Göring wiedergewählt. Zu den weiteren Vorstandsmitgliedern gehören Lothar Dieringer (Halle), Hagen Robel (Eisleben), Gerhard Schünemann (Magdeburg), Oswald Klette (Wanzleben) und Ralf Kurze (Stendal).

Der neue Landesinnungsmeister bedankte sich im Namen der Mitglieder mit herzlichen Worten bei Joachim Eulenstein, der eine über 20-jährige Ehrenamtszeit als Landesinnungsmeister beendete. Er würdigte den Einsatz und die Erfolge, auf die Joachim Eulenstein seit der Gründung des Fachverbandes verweisen kann. Eulenstein hatte zuvor in seinem Bericht bildhaft und emotional die Entwicklung des Verbandes Revue passieren lassen. Der Verband, so Eulenstein, befinde sich in stabilen Fahrwassern mit guten Aussichten. Die Mitteldeutsche Verbändekooperation sei auf den Weg gebracht worden und der Fachverband habe sich für die Mitglieder und die Partner zu einem leistungsfähigen und anerkannten Dienstleister und Interessenvertreter entwickelt.

Am Rande der Veranstaltung unterzeichneten der Fachverband und die Handwerkskammer Magdeburg eine Kooperationsvereinbarung zu berufsspezifischen Weiterbildungsaktivitäten. Mit der Vereinbarung ist beabsichtigt, die Stellung und Rolle der berufsständischen Organisation zu stärken. Der Fachverband wird die Trägerschaft der shk-bezogenen beruflichen Fortbildung prägen. Joachim Eulenstein, scheidender Landesinnungsmeister des Fachverbandes SHK Sachsen-Anhalt, sagte: „Der Schulterschluss zwischen den Handwerksorganisationen bestimmt längst die Effizienz in der Betreuung der Mitglieder. Als Fachverband wollen wir die Position der Innungen stärken. Nichtinnungsmitglieder sollen durch die fachliche Kompetenz der Weiterbildungsveranstaltungen überzeugt werden, dass die Mitgliedschaft Vorteile bringt. Die Vereinbarung zwischen dem Fachverband SHK und der Handwerkskammer Magdeburg ist ein positives Signal in Richtung Abstimmung und Koordinierung der Serviceangebote.“