1. Überarbeitung aller Badplandaten auf Daten-Qualität.
2. Überarbeitung aller Badplandaten auf Vollständigkeit.
3. Löschen von Produktdaten, die nicht mehr lieferbar sind.
4. Planungen mit dem Preis. Jeder Artikel sollte einen Richtpreis im Datensatz haben.
5. Badplandaten für Sets (Möbel, Armaturen u.a.).
6. Badplandaten und Sets für Produkte in der Wand.
7. Übergabe von Vorwandinstallationen aus der Badplansoftware, beispielsweise an die Mepa- oder Geberit-Software. Dazu muss der Datensatz „Installationsvorwand“ definiert werden.
8. Übergabe der Planung an eine Software zur Planung der Verrohrung, mit Stückliste und Schema.
9. Mitgabe der wichtigen Stichmaße wie Abflusshöhe, KW,WW, Befestigungspunkte und Elektroanschlüsse.
10. Magnetfunktionen an der Keramik und den Armaturen.
11. UP-Teile für UP-Armaturen im Set.
12. Eine neue Gruppierung „Set/Anwendungsbeispiele“.
13. Überarbeitung der Gruppierungen, da 70% der Daten schlecht gruppiert sind.
14. Softwarehäuser müssen „suchen über alles“ ermöglichen, dazu muss die Arge die Syntax festlegen, z.B. Wanne 170x80.
15. Layer für Montagezeichnungen.
16. Möglichkeit von Druck und E-Mail-Versand der Planung mit Listen, in dem die Grundrisse, Ansichten, Maßzeichnungen in Grundriss und Ansicht sowie die Artikelliste selektiert werden können.
17. Übergabe der Artikelliste in die Branchensoftware z.B. über GEAB.