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Vertriebsweg

Immer häufiger Ärger mit Fehllieferungen

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Am 6. November bekam ich vom Großhandel eine Lieferung für ein Gäste-WC. Es waren nur drei Sachen: Stand-WC, Keramik-Spülkasten und WC-Sitz von Keramag. Leider waren alle drei Gegenstände zu beanstanden! Vom Kunden aus telefonierte ich sofort mit dem Großhandel und reklamierte die Lieferung. Man wollte diese Reklamation sofort weitergeben. Eine Information vom Großhandel bekam ich bis heute (10.12.2013) nicht. Also fragte ich beim Kunden nach. Schließlich habe ich ­einen Warenwert zuzüglich der Montage als Rechnung noch offen. Den WC-Deckel hat der Kunde mittlerweile schon als Ersatzlieferung bekommen. Soll er diesen selber montieren?

Nun sind schon vier Wochen vergangen. Ich habe die Geschäftsleitung vom Großhandel angeschrieben und meinen Unmut kundgetan. Zumal ich einen Abbuchungsauftrag erteilt habe und keine Gegenrechnung stellen kann. Es kann doch nicht sein, dass ich Näheres über den Kunden erfahren muss.

Der Informationsfluss Großhandel und Installationsfirma lässt zu wünschen übrig. Um den Dreistufenweg einhalten zu können, muss sich gerade bei Reklamationen etwas wesentlich verbessern. Unser Ziel sind zufriedene Kunden! Dieses kann nur erreicht werden, wenn alle an einem Strang ziehen. Ich bin bestimmt kein Einzelfall, nur geht es bei meinen Kollegen im Tagesgeschäft unter.

Die Beanstandungen bei Lieferungen von SHK-Produkten nimmt leider zu. Der Großhandel kämpft für den Dreistufenweg, aber letztlich klappt es über den direkten Weg (Beispiel HSK) wesentlich besser. Trotz alledem eine schöne Adventszeit.

Kim Voges
59348 Lüdinghausen