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Innenabdichtung undichter Gasleitungen

Rohre sanieren statt demontieren

Wenn eine Leitung zu reparieren ist, stellt sich immer die Frage nach der Lage der undichten Stelle. An frei zugänglichen Gasleitungen kann man mit schaumbildenden Mitteln oder Gas-Spürgeräten dem Leck schnell auf die Spur kommen. Bei unter Putz oder in einem Installationsschacht oder -kanal liegenden Leitungen sieht das schon etwas anders aus. Wer hier klassisch zu Werke geht und durch Erneuerung von Leitungsteilen reparieren will, muss den Leitungsverlauf suchen und anschließend freilegen. Und das bedeutet zwangsläufig, einen Gebäudeschaden verursachen zu müssen. Neben den Reparaturkosten entstehen dem Hausbesitzer weitere finanzielle Belastungen. Von denen durch Lärm, Schmutz und Staub ganz zu schweigen.

Es geht nur um Gewinde

Da kommt die Möglichkeit, undichte Leitungen buchstäblich von innen reparieren zu können, geradezu paradiesisch daher. Eine Möglichkeit, die für die Abdichtung undichter Gewindeverbindungen an Niederdruck-Gasleitungen (Betriebsdruck bis maximal 100 mbar) zur Verfügung steht. Dabei wird eine Abdichtungsflüssigkeit, z. B. eine Kunststoff-Dispersion, in die Leitung eingefüllt und mit Druck beaufschlagt. Während einer Verweildauer des Mittels in der Leitung drückt es sich in die Kapillaren der undichten Gewindeverbindungen. Wird die Dispersion dann wieder aus der Leitung abgelassen und diese gereinigt, wird das in die Kapillaren der Gewinde eingedrungene Mittel nicht entfernt. Es verbleibt in diesen engen Kanälen. Dadurch sind die Gewindeverbindungen wieder dicht. Das ist es, was bei einer Innenabdichtung passiert. Nicht mehr und nicht weniger.

Basiert die festgestellte Leckage auf nur einem undichten Gewinde, dann wird bei der Ausführung des Abdichtungsverfahrens auch nur dieses eine Gewinde abgedichtet. An den anderen, dichten Gewinden passiert nichts. Denn in Ermangelung einer Undichtheit kann das Mittel hier nirgendwo eindringen. Aussagen, man würde durch das Verfahren eine „Innenbeschichtung“ vornehmen, gehören in die Welt der Fabel. Es bleibt zwar meistens in den Leitungen ein hauchdünner Rest des Mittels auf der Rohrwandung zurück. Der ist da aber nicht mit irgendeiner technischen Funktion vorhanden - man bekommt ihn nur nicht mehr aus der Leitung heraus. Würde dieser Film etwas mit der Dichtheit zu tun haben, müsste an jeder Verschraubung ein Warnhinweis angebracht sein; ein Öffnen der Verschraubung hätte ja einen „Filmriss“ und damit Undichtheit zur Folge.

Die Grenzen erkennen

Eine Innenabdichtung ist folglich auch keine nachträgliche Korrosionsschutzmaßnahme. Und natürlich ist es auch nicht möglich, Korrosionsschäden an Gasleitungen damit abzudichten. Löchern in der Leitung steht die Abdichtungsdispersion hilflos gegenüber. Hier würde man das Mittel nur in die Leitung reindrücken und am Korrosionsschaden würde es munter wieder herauslaufen. Anstelle der Dichtheit wäre nur eine (teure) Sauerei die Folge.

Selbst an undichten Gewinden muss sich das Leck in Grenzen halten. Wie gesagt, muss sich das Abdichtungsmittel im undichten Gewinde festsetzen können. Ist das Leck zu groß, passiert das nicht. Daher gilt: Abgedichtet werden können nur Gewinde, die eine Leckage von weniger als 5,0 l/h aufweisen. Da man die Leckage einzelner Gewinde bei der Leckmengenmessung einer Gasleitung nicht erfasst, legt das DVGW-Arbeitsblatt G 624 die Anwendungsgrenze des Abdichtungsverfahrens bei einer Leitungsleckage von weniger als 5,0 l/h fest. Hat eine Leitung insgesamt einen Gasverlust von weniger als 5,0 l/h, dann kann kein einzelnes Gewinde der Leitung diesen Verlust überschreiten - logisch.

Mit Kenntnis dieser Hintergründe kann der Profi folglich auch Leitungen sanieren, deren Leitungsleckage tatsächlich 5,0 l/h beträgt oder größer ist. Er muss nur sicherstellen, dass kein einzelnes Gewinde mit 5,0 l/h oder mehr zur Leitungsleckage beiträgt.

Beispiel gefällig?
Eine Gasleitung hat eine Leitungsleckage von 8,0 l/h. Die Leitung wird getrennt. Jeder der zwei Leitungsabschnitte hat eine Leckage von 4,0 l/h. Damit ist sichergestellt, dass kein Gewinde 5,0 l/h verliert oder sogar noch undichter ist. Die Anwendung des Sanierungsverfahrens ist möglich, obwohl die Leitung insgesamt eine Leckage von 8,0 l/h aufweist.

Der Vorteil des Verfahrens liegt darin Lecks, die unter Putz liegen, ohne Gebäudeschaden zu beseitigen. Im Hinblick auf die Kosten und den Kundennutzen sollten daher undichte Leitungen, die leicht erreichbar sind, mechanisch repariert oder erneuert werden. Die frei unter der Kellerdecke liegende Gasleitung sollte also nie ein Kandidat für eine Innenabdichtung sein. Sie ist fürs gleiche Geld auch neu verlegt. Und neu ist eben immer besser als „geflickt“.

Eimer und Ausrüstung alleine reichen nicht

Zugegeben, bei der Erklärung des Abdichtungsprinzips wurde oben stehend ein wenig tiefgestapelt. Es ist eben doch mehr als nur Mittel rein, Mittel raus – fertig. Wer hier nach dem Prinzip Hoffnung antritt und sich ausprobieren will, kann eine Leitung auch schon mal „von innen abdichten“. So, dass am Ende der Leitung kein Gas mehr ankommt. Daher schreibt das DVGW-Arbeitsblatt G 624 vor, dass nur entsprechend geschultes Personal das Abdichtungsver­fahren ausführen darf. Die Schulungen werden in der Regel von Mitarbeitern der Abdichtungsmittel-Hersteller vor Ort, also auf Baustellen, durchgeführt. Es gilt quasi learning by doing. Nach der Schulung, wird die Sachkunde durch ein Zertifikat bestätigt. Auch die Protokollierung der Arbeitsaus­führung wird verlangt und macht das Protokoll, das dem Kunden dann ausgehändigt wird, zu einem Teil der Werk­leistung. Diese Aufzeichnungen sind aufzubewahren, damit bei eventuell auftretenden Mängeln eine gezielte Ursachenermittlung ermöglicht wird.

Zur Werkzeug-Ausstattung gehört neben Auffangbehältern, Anschlusshähnen, Schläuchen und Molchen auch eine Membranpumpe. Die Pumpe fördert das Mittel aus dem Gebindeeimer in die Leitung hinein und baut zudem den erforderlichen Abdichtungsdruck auf. Da aus einem offenen Eimer abgepumpt wird, kann bei der Bearbeitung von Leitungen mit größerem Volumen Dispersion nachgefüllt werden, ohne den Befüllvorgang der Leitung unterbrechen zu müssen. Ein weiterer Vorteil der Membranpumpe ist, dass diese nach Abschluss der Arbeiten mit dem Mittel gefüllt bleibt. Ihre Anschlüsse werden nur verschlossen. Reinigungsarbeiten sind an der Pumpe nicht nötig.

Abdichtung in neun Schritten

Entsprechend geschult und ausgerüstet, kann man dann an die Arbeit gehen. Steht fest, dass die Leckrate der undichten Leitung die Fünf-Liter-Grenze nicht erreicht, scheint die Anwendung des Verfahrens möglich. Ob es dann tatsächlich anwendbar ist, stellt sich allerdings erst zu Beginn der Arbeiten heraus.

Schritt 1: Belastungsprobe

Zunächst muss die gesamte Leitungsanlage auf Korrosionsschäden hin untersucht werden. Das geschieht mit einer Belastungsprobe, die optisch nicht erkennbare Schäden aufzeigen soll. Bevor die Belastungsprobe durchgeführt wird, sind Gaszähler, Armaturen sowie Gas-Druckregelgeräte auszubauen und die Gasgeräte von der Leitung abzutrennen. Die Belastungsprobe ist mit inerten Gas (z. B. Stickstoff), jedoch nicht mit Sauerstoff, mit einem Prüfdruck von 3 bar und einer Prüfzeit von etwa drei bis fünf Minuten vorzunehmen. Da ein plötzlich auftretender Korrosionsschaden mit abplatzenden korrodierten Metallteilen einhergehen kann, sollte man sicherstellen, dass sich während der Druckbeaufschlagung niemand in unmittelbarer Nähe der ­Leitung aufhält. Gibt es während der Belas­tungsprobe keine Auffälligkeiten, wird danach nochmals die Gasleckmenge ermittelt. Der erneut gemessene Leck­agewert soll mit dem Wert der ersten Messung übereinstimmen. Kleinere Abweichungen (so um ± 0,3 l/h) kann man akzeptieren, wenn dadurch die Fünf-Liter-Grenze nicht erreicht bzw. überschritten wird. Größere Leckwertveränderungen lassen Schäden, die über undichte Gewinde hinausgehen, vermuten. Werden solche Werte festgestellt, sollte die Leitung besser erneuert werden – auch wenn das DVGW-Arbeitblatt G 624 ­eine Innenabdichtung bis zu einer Leckage nach Druckprüfung von weniger als 5 l/h zulässt.

Schritt 2: Reinigen

Bevor die Gasleitung mit der Abdichtungsdispersion gefüllt wird, muss sie von innen gereinigt werden. Schließlich kann man den größten Teil des Mittels später wieder aus der Leitung ablassen und weiter verwenden. Das geht aber nur, wenn das Mittel nicht allzu verunreinigt ist. Zur Reinigung wird die Leitung mit inertem Gas oder mit Druckluft unter etwa 3 bar Druck gesetzt. Am weitesten Rohrquerschnitt wird ein Schlauch angeschlossen und bis ins Freie geführt. Dann wird der Kugelhahn am Schlauchanfang schlagartig geöffnet. Der Druckabfall reißt Dreck, Rost und Staub aus dem Rohr. Diesen Vorgang wiederholt man so lange, bis dabei keine Verunreinigungen mehr austreten. Hat man dafür keine freie Fläche (wie z. B. ein Rasen-Stück) zur Verfügung, sollte man bei den ersten Ausblasvorgängen einen nassen Sack über das Schlauchende stülpen, um den Staub ein wenig auszufiltern. Schließlich trägt Roststaub, der in direkter Nähe von Fenstern in die Luft gepustet wird, nicht zur Kundenzufriedenheit bei.

Schritt 3: Befüllen

Ist die Gasleitung sauber, kann sie mit Dispersion gefüllt werden. Dabei muss sichergestellt sein, dass das verwendete Mittel das Verfallsdatum nicht überschritten hat. Die Befüllung geschieht mit der Membranpumpe, die mit Stickstoff, aber auch mit Druckluft betrieben werden kann. Die Pumpe saugt die Abdichtungsflüssigkeit über ein Tauchrohr, das in den Dispersionseimer gehängt wird, an. Dabei ist es wichtig, dass das Mittel an der höchsten Stelle der Leitung noch mit einem Überdruck von 3 bar ansteht. Da die Pumpe bis zu 7 bar Druck erzeugen kann, ist die Sanierung von Leitungen mit bis zu 40 m Höhe möglich. Der Druck von mindestens 3 bar ist mindestens erforderlich, um das Mittel - wie schon beschrieben - in die undichten Gewindeverbindungen zu pressen.

Schritt 4: Entlüften

Nach dem Befüllen der Leitungen muss an sämtlichen Gasentnahmestellen entlüftet werden. Dazu sind eigens Entlüftungshähne eingebaut worden. Weil man ja nicht weiß, wo die Gasleitung undicht ist, muss die vollständige Befüllung sichergestellt sein. Selbst Leitungsteile, an denen keine Gasgeräte mehr angeschlossen sind, sind zu entlüften. Dafür verwendet man einen Schlauch, der in einem Eimer mündet. Um sicherzustellen, dass sich in der Leitung innerhalb des Mittels keine Lufteinschlüsse befinden, sollte etwa ein halber Liter der Flüssigkeit beim Entlüften austreten.

Schritt 5: Standzeit abwarten

Die gefüllte Leitung muss dann 30 Minuten (Herstellerangaben beachten!) lang unter Druck stehen. Damit bei einem leckbedingten Druckabbau in der Leitungsanlage weiterhin Dichtmittel nachfließen kann, sind die Absperrhähne der Stickstoffflasche geöffnet bzw. der Druckluftkompressor in Betrieb zu halten. Möglich ist auch der Einsatz eines Druckhaltegefäßes. Das gestattet es, die Pumpe direkt nach dem Befüllen von der Leitung abzutrennen und die nächste Leitung des Hauses in Angriff zu nehmen.

Schritt 6: Mittel ablassen

Sind die 30 Minuten vorüber, wird das Mittel abgelassen. Dabei ist die Leitung zu belüften; ansonsten fließt die Dispersion nicht in den Auffangbehälter. Wenn keine größeren Mengen Dichtmittel mehr austreten, wird die Leitung nochmals mit 3 bar Pressluft-Druck beaufschlagt. Durch schnelles Öffnen des Befüllhahnes reißt die Luft restliches Mittel aus der Leitung. Um ein Herausspritzen des Dichtmittels aus dem Auffangbehälter zu vermeiden, sollte man diesen mit einem Tuch abdecken. Diesen Vorgang wiederholt man so lange, bis damit keine Abdichtungsflüssigkeit mehr aus der Leitung zutage gefördert werden kann.

Schritt 7: Molchen

Als Molche bezeichnet man Schaumstoffkörper, die das restliche Dichtmittel aus der Leitung entfernen. Denn besonders bei längerer waagerechter Rohrführung verbleiben noch größere Mengen in der Leitung. Die Molche werden an den Gasentnahmestellen eingesetzt und von oben nach unten mit Stickstoff oder Druckluft durch die Leitung gedrückt. Die Molchgröße ist dabei so zu wählen, dass der Molch den größten Leitungsquerschnitt, durch den er rutschen wird, noch ganz ausfüllt. Denn nur so bleibt der Gasdruck hinter dem Molch und kann diesen schieben. Und nur so kann der Molch auch tatsächlich Mittel von den Rohrwandungen abstreifen. Sollte einmal ein Molch nicht wieder ans Tageslicht zurückwollen, kann man einen anderen Molch als „Rettungsmolch“ verwenden. Damit die Molche nicht im Dichtmittel abtauchen, nicht entdeckt werden und bei der nächsten Baustelle in der Pumpe festsitzen, werden sie durch ein Lochblech, das in einem großen T-Stück eingelegt ist – der Molchauffangvorrichtung – aufgehalten. Die Molche können anschließend mit Wasser ausgewaschen und wieder verwendet werden. Das zurückgewonnene Dichtmittel ist mehrfach wieder verwendbar. Verunreinigtes Dichtmittel kann mit einem Sieb mit maximal 1 mm Maschenweite gereinigt werden.

Schritt 8: Trocknen

Um die Leitung zu trocknen, bläst man mit einem Gebläse Raumluft durch die Leitung. An den Leitungsenden wird dabei eventuell austretendes Mittel über Rohrbogen und angehängten Eimern aufgefangen. Nach gut einer Stunde ist so genügend Feuchtigkeit entzogen worden.

Schritt 9: Prüfen

Abschließend wird die Dichtheitsprüfung ausgeführt. Mit 150 mbar Prüfdruck muss sich zeigen, dass die Leitung dicht ist. Der Druck muss also stehen, darf weder abfallen noch ansteigen.

Die Durchführung der Dichtheitsprüfung sowie die Abdichtungsarbeiten werden dokumentiert. Ferner muss in der Nähe des Gaszählers ein Schild angebracht werden: „Diese Gasleitung wurde mit ... abgedichtet.“ So weiß man später immer auf einen Blick, ob und mit welchem Mittel mal saniert wurde. Denn die Innenabdichtung einer Gasleitung hinterlässt ja sonst so gut wie keine Spuren.

Lesen Sie mehr zum Thema im folgenden Interview mit Steffen Kießling, Inhaber eines Installationsunternehmens in Dresden.

Checkliste

Mindest-Inhalt in einem Abdichtungs-Protokoll

  • Name und Anschrift des ausführenden Unternehmens
  • Genaue Bezeichnung der Baustelle (Adresse)
  • Genaue Bezeichnung der abzudichtenden Leitung (z. B. Gasleitung Wohnung 2. OG, rechts)
  • Zählernummer und Zählerstand des zur abzudichtenden Leitung gehörenden Gaszählers
  • Name der für die Ausführung der Abdichtung verantwortlichen Fachkraft
  • Gas-Leckmenge der Leitung vor der Belastungsprobe (mit Prüfdruckangabe)
  • Druck und Dauer der Belas­tungsprobe
  • Gas-Leckmenge der Leitung nach der Belastungsprobe (mit Prüfdruckangabe)
  • Ergebnis der Dichtheitsprüfung nach Abschluss der Abdichtungsarbeit
  • Verwendetes Dichtmittel mit Chargennummer und DVGW-Registriernummer
  • Datum
  • Unterschrift der Fachkraft
  • Unterschrift des Auftraggebers oder dessen Beauftragten

Praxis-Tipp

Sinnvoll ist es, die zweite Leckmengen-Ermittlung nicht direkt nach der Belas­tungsprüfung durchzuführen, sondern erst nachdem die Gasleitung gereinigt wurde. Die Reinigung durch Druckabfall erzeugt eine weitere Belastung des Materials. Wird die endgültige Leckmenge erst danach bestimmt ist auszuschließen, dass der Reinigungsvorgang durch das schlagartige Druck­ablassen Schwachstellen (Korrosionsschäden!) aufgebrochen hat. Vom Aufwand her betrachtet entstehen dabei (bis auf die, bei einer als korrodiert erkannter Leitung sinnlosen Leitungsreinigung) keine Mehrkosten.

Info

Ausrüstung für die Ausführung von Innenabdichtungen

  • Membranpumpe
  • Materialschlauch
  • Ansaugschlauch mit ­Tauchrohr
  • Pumpenanschlussschlauch
  • Anschlusshahn
  • Trocknungsgebläse
  • Anschlussschlauch
  • Auffangbehälter
  • Ausblasschlauch
  • Reinigungsschlauch
  • Entlüftungsbehälter
  • Entlüftungshähne
  • Entlüftungsschlauch
  • Molchauffangvorrichtung
  • Molchset

Extras

  • Unter

https://www.sbz-online.de/tags/extras-zum-heft

  • finden Sie einen Film, der Schritt für Schritt zeigt, wie eine Innenabdichtung durchgeführt wird.
  • Ein Muster-Innenabdichtungs­protokoll gibt es auch zum ­Downloaden unter

https://www.sbz-online.de/tags/extras-zum-heft