Inhalt
Pech gehabt
Eine Frau reibt an einer Lampe und ein Geist erscheint. „Du hast ein gutes Herz, deshalb hast du einen Wunsch frei“, sagt der Geist zu ihr. „Siehst du meinen Kater? Er ist meine einzige Gesellschaft. Aber lieber wäre mir ein starker, schöner Mann.“
Der Geist ist einverstanden und verwandelt die Katze in einen gut aussehenden jungen Mann. Die Frau überhäuft ihn sogleich mit Küssen und fragt: „Möchtest du noch etwas sagen, bevor wir zusammen ins Schlafzimmer gehen?“
„Ja“, antwortet er. „Ich wette, du wünschst dir, du hättest mich letzte Woche nicht kastrieren lassen.“