Auch für SHK-Handwerksbetriebe ist der Ansatz „Vorhandene Ressourcen besser nutzen!“ eine gute Möglichkeit, um die Effektivität des Unternehmens zu steigern und um sich so im Preiswettbewerb am Markt erfolgreich zu behaupten. Großes Optimierungspotenzial steckt dabei immer noch im Datenaustausch zwischen Büro und Monteur. Hier sind zeitraubende Doppelerfassungen, nervenaufreibende Rückfragen und häufige Übertragungsfehler keine Seltenheit. Schwachstelle ist häufig die Schreibarbeit der Monteure. Der „Mobile Monteur” aus der Produktreihe „Kwp-bnWin.net“ soll SHK-Betrieben dabei helfen, ihre Aufträge zeitsparender und damit effizienter zu gestalten.
Großes Optimierungspotenzial gibt es noch beim Datenaustausch zwischen Büro und Monteur.
Dazu ein Beispiel: SHK-Unternehmer Thomas Puchinger, Fa. Puchinger Haustechnik, Malching, erhält seine Aufträge direkt über das Handy. Statt die Arbeiten auf einem Zettel zu dokumentieren, legt er am Notebook unterwegs einen Auftrag an und erfasst die geleisteten Stunden und das Material direkt in der EDV. Dabei hat er auf seinem PC mehrere komplette Großhändler-Kataloge im Zugriff. Kommt er abends zurück ins Büro überträgt er per WLAN die abgearbeiteten Aufträge in den Büro-PC. Dort kann dann rasch die Rechnung erstellt werden. „Früher dauerte es oft 4 bis 6 Wochen bis die Rechnung beim Kunden war. Heute hat er sie innerhalb von drei Tagen,“ erläutert Puchinger. Auch der Büro-Aufwand habe sich pro Auftrag um 10 bis 15 Minuten reduziert, da keine Zettel mehr mühsam zusammengesucht werden müssten.
Alles in allem kann man sagen, der „Mobile Monteur“ spart Zeit. Sowohl im Büro, als auch beim Monteur unterwegs. Die Daten werden nur noch einmal erfasst und zwar dort wo sie entstehen, beim Kunden.
Voraussetzung für den Einsatz des „Mobilen Monteurs“ ist die ausgezeichnete Handwerkersoftware „Kwp-bnWin.net“ oder das Schwesterprodukt Vaillant „Winsoft“.
ww.kwp-info.de