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Kostenvergleich zum Inhouse-Betrieb

Sparen mit der Cloud

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Wurden IT- und Softwareprojekte bis vor wenigen Jahren gerade bei kleineren Handwerksunternehmen vor allem aus Kostengründen häufig zurückgestellt, lagern Betriebe heute immer häufiger ihre IT samt der notwendigen Services wie Hosting, Administration, Wartung, Pflege und Datensicherung an spezialisierte IT-Dienstleister aus. Damit umgehen sie nicht nur hohe Initialkosten bei der Modernisierung ihrer IT, sondern können den Umfang ihres IT-Einsatzes z.B. im Hinblick auf Nutzungslizenzen, IT-Infrastruktur, Module oder Funktionen auch jederzeit an ihrem tatsächlichen Bedarf ausrichten. Dass sich dies nicht nur für mittelständische Betriebe lohnt, zeigt die Rotenburger PDS Programm + Datenservice GmbH anhand eines Kostenvergleiches für den Inhouse- und Rechenzentrums-(Cloud-)Betrieb ihrer Handwerkersoftware und IT-Infrastruktur.

Ein Drittel sparen

Der Berechnung zugrunde liegt eine Unternehmensgröße von etwa zehn Mitarbeitern, die die Software regelmäßig zur Abbildung ihrer handwerklichen und kaufmännischen Prozesse nutzen. Der Lebenszyklus der IT-Systeme und der Vertragszeitraum wurden in der Beispielrechnung auf vier Jahre festgelegt.

Ein Blick auf den Betriebskostenvergleich zeigt, mit welchen Initial- und laufenden Kosten bereits kleine Unternehmen zu rechnen haben, wenn sie ihre IT im eigenen Haus betreiben: Die Neuanschaffung eines Servers samt Installation, Lizenzen und zugehöriger Komponenten, Wartung, Updates, Strom, Datensicherung, Raumkosten etc. für zehn Arbeitsplätze beläuft sich auf stolze 23750 Euro über den gesamten Lebenszyklus. Dem gegenüber steht die monatliche Miete für Software- und Hardwarekomponenten sowie die analogen IT-Services wie Einrichtung, Wartung, Support, Datensicherung und sonstige Leistungen, die mit lediglich 295 Euro monatlich bzw. 14160 Euro über vier Jahre zu Buche schlägt. Dies entspricht einer Ersparnis von deutlich mehr als einem Drittel der gesamt anfallenden IT-Betriebskosten.

Jederzeitige Datenverfügbarkeit

Ein weiterer Pluspunkt des Cloud-Betriebes liegt in der flexiblen Nutzung und Erweiterbarkeit, wie PDS-Geschäftsführer Matthias Böcker weiß: „Der Betrieb im Rechenzentrum bietet nicht nur höchste Sicherheitsstandards, sondern erlaubt auch eine jederzeitige und standortunabhängige Datenverfügbarkeit. So können Handwerksbetriebe auf ein­fache Weise ihre Außendienstmonteure mit mobilen Endgeräten ausstatten, um auch im Kundendienst eine durchgängige Prozessunterstützung zu gewährleisten.“

PDS Programm + Datenservice bietet eine kostenfreie unternehmensspezifische Kostengegenüberstellung für Handwerksbetriebe an. Dabei vergleicht PDS den Inhouse- und Cloud-Betrieb und zeigt unter Berücksichtigung der jeweiligen Infrastruktur individuelle Einsparpotenziale auf. Weitere Informationen hierzu unter

https://pds.de/