Ziel beim Einsatz von thermischen Solaranlagen ist es, einen möglichst großen Anteil des Wärmebedarfs durch Solarenergie zu decken. Dieses Bestreben wird zum einen durch konstruktive Maßnahmen verwirklicht, wie z. B. mit selektiven Absorberbeschichtungen, zum anderen durch bestimmte Regelungsstrategien. Letztere führen häufig zu Reglereinstellungen mit geringen Ein- und Ausschalttemperaturdifferenzen. Doch wie nutzbringend ist dies unter dem Aspekt einer gesamtenergetischen Betrachtung?