Das richtige Aufmaß für die Badplanung ist ein zeitaufwendiges Unterfangen. Hier sollte man sich keinen Fehler erlauben und genau arbeiten. Um den Arbeitsalltag zu erleichtern, hat Hottgenroth/ETU den HottScan Laserscanner entwickelt. Er stellt einen hilfreichen Assistenten für alle dar, die ein zeitsparendes Werkzeug zur Erfassung von Räumen suchen.
Beim anstehenden Aufmaß-Termin vor Ort, unterstützt HottScan und nimmt kinderleicht die komplette Ist-Situation inklusive Türen, Fenstern und Dachschrägen auf. In nur zwei Minuten kann man die komplexe 360° Panorama-Aufnahme eines Raumes durchführen. Die passende HottScan-App kann die Gebäudeaufnahmen direkt über Vorschau-Panoramen prüfen.
Unter anderem kann das Tool auch bei der Berechnung von Raumkanten unterstützen - sogar die, die hinter Bauteilen verborgen liegen. Kein Maß wird dadurch in Zukunft verloren gehen. Aus den Messwerten werden mit Hilfe von Ebenen und Flächen zügig vollständige 3D-Räume modelliert. Sobald die Boden- und Deckenflächen konstruiert sind, werden fehlende Bauteile auf Knopfdruck ergänzt. Komplette Gebäude und einzelne Gebäudeebenen können für weiterführende Planungen mittels der Software HottScan Projects generiert werden.
Die hochauflösenden 3D-Bilder eignen sich für Gutachten, Dokumentationen etc. Der Export von Massendaten und Mengenauswertungen erfolgt via CSV. Die Ausgabe via IFC oder Modelle in DWG/DXF liefert die Basis für eine durchgängige, moderne BIM-Planung in 3D-CAD Planungsprogrammen. Die virtuelle Bestandsaufnahme erleichtert Verwaltung und die Kommunikation. Bauprozesse können ohne Begehungen vor Ort verfolgt und dokumentiert werden. Dank dem neuen Softwarerelease hat sich seit Anfang September der Arbeitsaufwand noch weiter verringert und sich der Funktionsumfang erhöht.
Neben Multiscans, die das Aufmaß von komplexen Raumstrukturen und das Modellieren aus verschiedenen Perspektiven ermöglichen, können individuelle Messstrecken zwischen zwei Punkten erzeugt werden und somit weitere, wichtige Details über einzelne Flächen gewonnen werden. Um größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten, kann der Nutzer neben den Standardscanprogrammen mit 36 oder wahlweise 60 Messpunkten und Bildern auch eigene Scanprogramme erstellen.
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