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DORNBRACHT

Kontraste stärker hervorheben

Dornbracht hat das Vertriebskonzept umgestellt. Oder besser gesagt: erweitert. Der Anbieter für Bad-Armaturen und Accessoires setzt seit Jahresbeginn ein neues Geschäftsmodell um. Im Kern beinhaltet das neue Vorgehen eine durchgängige Konditionenumstellung. Grundlage ist eine Verschiebung von variablen Bedingungen hin zu einer fixen und umsatzunabhängigen Vermarktungsbeteiligung. Die Höhe der Beteiligung ist überwiegend abhängig von der Qualität ­jeder Ausstellung aller beteiligten Fachhandelspartner – das Handwerk mit eingeschlossen. Dornbracht klassifiziert Ausstellungen und Online-Präsenzen dazu nach einem eigens entwickelten System. Je nach Einordnung fällt die Vermarktungsbeteiligung unterschiedlich hoch aus.

Die Absicht hinter dem Premium-Vermarktungsoffensive genannten Konzept ist, Verkauf und Präsentation hochwertiger Produkte und Bäder zu fördern. „So treibt Dornbracht nicht nur die Qualitätssicherung im Premium-Endkundengeschäft voran, sondern positioniert sich zugleich als starker und loyaler Partner für alle Marktteilnehmer, die im Premium- und Luxus­bereich wachsen wollen“, heißt es in einer Mitteilung an die Fachpresse. Im Klartext bedeutet das: Wer ein Umfeld schafft, in dem sich qualitativ hochwertige Planungen und Designs gut verkaufen lassen, der profitiert laut objektiver Ausstellungsbewertung entsprechend. Das Vorgehen soll es ermöglichen, in Zukunft gezielt die Zusammenarbeit mit Fachhandels- und Fachhandwerkspartnern zu fördern, die hinsichtlich Produktpräsentation, Beratungskompetenz und Service dem Anspruch der Marke Dornbracht gerecht werden. Das Unternehmen beabsichtigt mit dieser Strategie eine klare Differenzierung zu erreichen. Es soll „ein deutliches Zeichen für Qualität setzen“. Über die finanzielle Unterstützung hinaus bietet Dornbracht deshalb eine Beratung zur Ausstellungsgestaltung an. Das neue Geschäftsmodell gilt für Deutschland und Österreich.

Um in den beiden Ländern die Umsatzchancen dementsprechend anzukurbeln, hat der Armaturenhersteller bereits eine breit angelegte Werbekampagne in Zeitschriften und Zeitungen gestartet. In auflagenstarken Titeln wie Spiegel und Stern, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Welt am Sonntag oder Schöner Wohnen wirbt Dornbracht für Wertebewusstsein bei der Badgestaltung. Die Anzeigen leiten Endkunden weiter auf die Kampagnenseite www.feine-unterschiede.de. Der Internetauftritt empfiehlt unter anderem eine Auswahl führender Badstudios.

www.dornbracht.de

www.feine-unterschiede.de

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