„Die Zahlen zeigen, wie viel sich mit attraktiven Förderanreizen erreichen lässt“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. Die Heizungserneuerungen seien entweder durch Geldprämien oder Heizölgutscheine für Modernisierer direkt gefördert oder durch Werbekostenzuschüsse für das Handwerk angereizt worden. „Einfache Förderprogramme und stetige Information der Verbraucher über die Vorteile der Heizungsmodernisierung stärken nachweislich den Heizgeräteabsatz. So leistet die branchenübergreifende Aktion ‚Deutschland macht Plus!‘ einen Beitrag zur Effizienzsteigerung im Gebäudebereich und für den Klimaschutz“, so Willig.
Die aktuelle Kampagne ermöglicht es Hausbesitzern noch bis zum 31. Dezember 2015, sich beim Einbau einer neuen Öl-Brennwertheizung einen Kostenzuschuss von rund 1200 Euro zu sichern. Die Summe setzt sich aus einer speziellen Aktionsprämie der teilnehmenden Hersteller und Mineralölhändler sowie staatlichen Fördergeldern zusammen.
Ein spezieller Fördermittelservice unterstützt Kunden, einfach und schnell die notwendigen Anträge für eine optimale Förderung zu stellen, wie zum Beispiel einen Investitionskostenzuschuss bei der KfW-Bank. Die Beratung zu den Energiesparmaßnahmen und deren technische Realisierung liegen beim Fachhandwerk. Beteiligen kann sich dabei jeder Heizungsbauer. Eine spezielle Registrierung ist nicht vonnöten. Durch die Aktion sollen auch kleine und mittelständische Unternehmen gestärkt werden.
→ www.deutschland-macht-plus.de