Sprühnebel statt Wasserstrahl: Das Wasser wird bei der Armatur Eco Tap von Swiss Eco Line durch den in der Leitung vorhandenen Wasserdruck durch einen Sprühkopf gedrückt. Ein Tabulator zerlegt das Wasser in kleine Mikropartikel. Über einen hohen Volumenstrom wird eine schnelle Benetzung der Haut sichergestellt, Seifenschaum wird wie bei herkömmlichen Armaturen zügig von der Hand abgewaschen. Diese Form der Spraytechnik benötigt laut Hersteller eine Wassermenge von 0,6 l/m. Zudem wird über den Effekt eine Einsparung von Warmwasser erreicht. Der Sprühnebel werde vom Nutzer als wärmer empfunden als die Wassertemperatur tatsächlich ist, heißt es in einer Mitteilung von Swiss Eco Line. Dies sei begründet durch eine geringere Wassermenge, die an der Hand vorbeifließt und ihr somit weniger Wärmeenergie entzieht. Die Armatur ist für den Einsatz in öffentlichen Gebäuden in der Gastronomie sowie in Gewerbebauten entwickelt worden.