Rostwasser, Natronlauge, Insektizide oder Salmonellen – allesamt Inhaltsstoffe, die niemand im Trinkwasser haben möchte. Daher ist der Schutz der Leitung nicht nur wichtig, sondern unterliegt auch strikten Vorgaben und Normen. Systemtrenner tragen dafür Sorge, dass keine gesundheitsgefährdenden Flüssigkeiten das Trinkwasser belasten. Das Korschenbroicher Unternehmen Syr deckt mit seine Produkten Flüssigkeiten bis Kategorie 5 ab. Bei deren Einsatz agieren Handwerker immer gemäß Norm DIN EN 1717.
Je nach Anforderungen bieten die Korschenbroicher verschiedene Produkte in verschiedenen Ausführungen. Die Syr Systemtrenner sind wahlweise mit und ohne Wartungsabsperrung erhältlich und je nach Modell für Durchflussleistungen von DN 15 bis DN 50 ausgelegt sind. So entspricht der Systemtrenner BA der Einbauart BA und ist somit für Medien bis einschließlich Flüssigkeitskategorie 4 ausgelegt. Die Armatur ist als Drei-Kammer-System mit kontrollierbarer Vor-, Mittel- und Hinterdruckzone ausgeführt und darüber hinaus mit einem integrierten Schmutzfänger ausgestattet. Zwei hintereinander geschaltete, mit einer belüftbaren Mittelzone ausgestattete Rückflussverhinderer sorgen für Zuverlässigkeit. Der Systemtrenner-Status kann jederzeit über eine Anzeige überprüft werden.
Die Systemtrenner BA sind erhältlich in den Anschlussgrößen von DN 15 bis DN 25. Für kleinere Durchflussmengen gibt es im Portfolio den Systemtrenner BA Mini mit Doppelabsperrung, in der Version BA Max sind wiederum größere Durchflussleistungen von DN 32 bis DN 50 möglich. Die Modellvariante CA kommt zur Absicherung bis einschließlich Flüssigkeitskategorie 3 zum Einsatz. Neu im Portfolio ist zudem der Systemtrenner BA. Das auf der ISH 2015 vorgestellte Produkthighlight ist mit einer Durchflussgröße von DN 65 ideal für Großanlagen.