Bei beiden Arten der Durchführung wird eine 4 mm dicke UBA-Platte im Deckendurchbruch um das Rohr gewickelt und der Restspalt mit Zementmörtel oder Beton verschlossen. Damit sind der Brandschutz und der Schallschutz bewerkstelligt. In einigen Fällen ist eine weiterführende Dämmung beim Gussrohr oberhalb der Decke notwendig, die vor oder nach dem Deckenverguss angebracht werden kann. Bei den Gussrohrdimensionen bis DN 100 reicht die UBA-Platte im Deckendurchbruch aus, wenn ein Verbinder in der Decke angeordnet ist. Der bei UBA-Tec-Abschottungen geringe Abstand von 20 mm zwischen den Brandschutzmaßnahmen (gemessen in der Decke) führt laut Anbieter im Ergebnis fast immer zu geringeren Rohrabständen als geprüfte und benannte Nullabstände. Weitere Infos unter
((Bild: ubatec
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