Mit den Duschen-Neuheiten Granat, Vega und den Inloop Series schafft der Glashersteller SPRINZ ein neues Level an Kreativität für die individuelle Badezimmergestaltung. Passend dazu lassen die Spiegelschränke Pure-Line und Elegant-Line 2.0 brillantes Glas und Licht zu einer Einheit verschmelzen.
TECEdrainprofile ist die elegante Entwässerungslösung, mit der sich Duschplätze ganz einfach und ohne Fliesenstückwerk gestalten lassen – das ästhetische Gesamtbild des Bades bleibt makellos. Dazu wird das Duschprofil einfach auf die Breite der Nische gekürzt und integriert sich dann unauffällig als Teil des Bodens in die Badarchitektur. Um diesen Effekt auch in besonders großen Duschen zu erzielen, gibt es TECEdrainprofile jetzt auch in der XXL-Länge 1600 mm. Clevere Produktdetails erleichtern dem Anwender zudem die Reinigung.
Glas ist nicht nur ein idealer Lichtbringer in der Innenarchitektur von Wohnräumen, sondern lässt sich gezielt als Designelement einsetzen. Der Glashersteller SPRINZ bietet Gestaltungsfans zahlreiche Glasprodukte und stattet nahezu jeden Lebensbereich mit dem praktischen Baustoff zusammenpassend aus.
Um Universalität zu bieten, bedarf es in der sich stetig ändernden SHK-Welt regelmäßiger Verbesserungen am Produkt. Deswegen hat TECE ganz im Sinne von „close to you” auf Anregungen aus dem Markt reagiert und sein WC-Modul mit Universalspülkasten jetzt einigen Upgrades unterzogen, Bewährtes erhalten und dabei Mehrwerte in Funktion und Montage geschaffen.
Unkonventionelle Aktion Bereits zum vierten Male startet zur ISH die VDS-Aktion „Pop up my Bathroom“. Kampagnen wie „Freibad“ wollen ermutigen, Grenzen zu hinterfragen und einzureißen – Barrieren genauso wie scheinbar feste Nutzungskonzepte. Die SBZ fragte bei Hartmut Dalheimer, dem Vorsitzenden der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft, nach.
Wenn jeder Schritt wohl überlegt sein will, um nicht ins Wanken zu geraten, bedeutet Geborgenheit Freiheit. Freiheit von lästigen Absicherungen und umständlichem Getue, Freiheit der Bewegung und der vielen Möglichkeiten. Ein engmaschiges Sicherheitsnetz aus vertrauter Umgebung, technischen...
Für die meisten allein lebenden Badnutzer ist das Badezimmer ein Ort zum Sich-weg-Träumen, zum Sich-schön-Machen, zum energetischen In-den-Tag-Starten und abendlichen Runterkommen. Sie brauchen keine Rücksicht auf Bedürfnisse anderer zu nehmen. Dafür brauchen sie Raum für individuelle Noten...
Wo mehrere Menschen zusammenleben, wird das Bad zum Ort der Kommunikation – erst recht, wenn es mehrere Generationen sind, die hier den Tag beginnen, Rituale erlernen und leben, sich umeinander kümmern und sich arrangieren müssen. Das sind in der Regel Paare oder Familien mit Kindern, aber auch...
Für Kinder ist das Badezimmer im Idealfall ein Spaßraum, in dem mit Wasser geplanscht und mit Gummitieren, Fläschchen und Schwämmen herumgealbert wird, wo Mama einen abrubbelt und Papa nassgespritzt wird. Oft genug ist das Badezimmer für Kinder aber auch angstbehaftet, etwa aus Scheu vor dem Wasser...
Perspektivwechsel Ein Leben lang in einem Beruf, bei einer Firma. Ein Leben lang in einer Stadt, in einer Wohnung. Ein Leben lang ein Bad. Dieses klassische Bad-Konzept entspricht heute nicht mehr der Lebenswirklichkeit. Wir wechseln so häufig wie noch nie Arbeitsplatz, Beruf, Wohnung, soziale Netzwerke, ja sogar familiäre Strukturen. Deshalb brauchen wir mehr anpassungsfähige Bäder, die auch den Anforderungen von Alleinstehenden, Patchwork-Familien, Mehr-Generationen-Modellen und Senioren-WGs gerecht werden. Frank A. Reinhardt
Beim fünften SBZ-Kreativ-Wettbewerb platzierten sich Patrick Weiß in der Junior-Kategorie Handwerk/Badstudio und Gisela Peikert in der Profi-Kategorie Großhandel mit ihrer Planung. Profitieren Sie, liebe SBZ-Leser, von den Ideen und Planungen Ihrer Kollegen, die wir in dieser Ausgabe vorstellen.
Profitieren Sie, liebe SBZ-Leser, von den Ideen und Planungen Ihrer Junior-Kollegin, die wir in dieser Ausgabe vorstellen. Mit ihrer Planung für das etablierte Paar gewann beim fünften SBZ Kreativ-Wettbewerb Juliane Boddenberg in der Kategorie „Juniorplaner in Handwerk und Badstudios“.
Die Toilettenanlagen vieler Schulen und Kindergärten haben bereits Jahrzehnte auf dem Buckel und sind in einem erbärmlichen Zustand. Das Konjunkturpaket II der Bundesregierung eröffnet dem Fachhandwerk gerade hier einen ergiebigen Markt. Keramag hat eine Initiative zur bundesweiten Information der kommunal Verantwortlichen und zur Unterstützung des Handwerks bei der lokalen Marktbearbeitung gestartet.
„Nur wer sich selbst hasst, wäscht sich gern in Räumen, die so abweisend und klein sind wie sonst nur Folterkammern. Alle anderen müssten auf Dauer erkennen, dass das Badezimmer doch eigentlich so etwas wie der direkte Link zur Mutter Natur ist.“ Was in einem Magazin der Süddeutschen zu lesen war, gehört zu den markantesten Appellen, das Bad als Erholungsoase zu begreifen. So sieht die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) denn auch gute Vermarktungschancen für die Badsanierung und organisiert zum fünften Mal den Tag des Bades.
Der technische Fortschritt schreitet rasant voran, viele heute selbstverständliche Dinge des täglichen Lebens waren noch vor wenigen Jahren unvorstellbar. Auch der persönliche Geschmack, nicht zuletzt im Bereich Wohnen und Einrichten, unterliegt einem stetigen Wandel. Kermi, einer der führenden Hersteller von Duschkabinen, wagt einen Blick in die Zukunft des Duschens.
Green ist gut – dies wird nicht nur in der Werbung assoziiert. Nachdem uns Schlagworte wie Green Building, Green City und sogar Green IT immer häufiger begegnen, ist mittlerweile auch Green Bathroom en vogue. Doch was kann man darunter verstehen? Nachhaltigkeit im Bad ist nicht nur eine Frage von Technik und Ökobilanzen, sondern vor allem eine Frage der Einstellung. Design- und Marketingexperte Frank A. Reinhardt hat die Philosophie unter die Lupe genommen und liefert handfeste Beispiele, was man unter dem Begriff verstehen, bzw. verkaufen kann.
Immer mehr Verbraucher setzen technische Produkte in ihren Badezimmern ein. Dies geht von schnurlosen Telefonen und MP3-Playern bis hin zu Computern und Internet. Diesen globalen Trend bestätigt auch eine Umfrage, die im Auftrag von Ideal Standard durchgeführt wurde. Hier die wichtigsten Trends und Erkenntnisse.
Die alle zwei Jahre von der SBZ durchgeführte Markterhebung ist die einzige Zusammenstellung aller im deutschen Markt über den dreistufigen Vertriebsweg zu ordernden Badkeramik-Serien. In diesem Rahmen stellen wir nicht nur exklusiv auch die elf aktuellen ISH-Neuheiten vor. Zudem wurden viele der insgesamt 90 Serien upgedatet, bzw. runderneuert und sind jetzt auch in vielen neuen Abmessungen lieferbar. In den letzten zwei Jahren wurden insgesamt 22 Kollektionen aus dem Markt genommen und 18 neu gebracht. All dies haben wir für die Übersicht zusammengetragen. Die zum Ausklappen und Herausnehmen erstellte Preis- und Farbübersicht ermöglicht die Einstufung der Serien auf einen Blick. Nutzen Sie diese SBZ-Ausgabe als ISH-Wegweiser und Nachschlagwerk für Ihre tägliche Praxis.
Wie lauten die Trendthemen auf der ISH 2009? Welche Trends haben Einfluss auf Produktentwicklung und Badkultur? Wie sehen die künftigen Schnittpunkte zwischen Produktdesign und Architektur aus? Die SBZ stellt vorab die wichtigsten zehn Trends und Schlagworte vor, die Ihnen auf der ISH im Rahmen der Erlebniswelt Bad begegnen werden.
Drei von 50 „Best of the Best”Auszeichnungen gingen bei der Verleihung des diesjährigen Red Dot Award Product Design an Sanitärprodukte. Eine Badewanne, eine Ab- und Überlaufarmatur sowie eine Badezimmer-Kollektion schmücken sich mit dem begehrten roten Punkt. Von 3203 eingereichten Produkten aus 51 Nationen wurden dieses Jahr insgesamt 676 mit dem Red Dot für hohe und weitere 50 mit dem Red Dot: Best of the Best für höchste Designqualität ausgezeichnet.
Mit ihrer Produkt- und Markenpolitik setzt Duravit regelmäßig Trends. Dabei beschränken sich die designorientierten Schwarzwälder schon lange nicht mehr auf Sanitärkeramik. Ganz gleich ob Wannen oder Badmöbel, (fast) alles was die Mannen um Duravit-Chef Franz Kook anfassen, scheint erfolgreich zu sein. So auch die Badmöbelsparte. Während viele Möbelhersteller mit Absatzproblemen kämpfen, wurde nun das Möbelwerk erweitert.
Ideal Standard war nicht auf den Frühjahrsmessen in Essen und Nürnberg vertreten und fehlte deshalb auch in unserer Messe-nachlese. Die Bonner waren aber nicht untätig und führten zahlreiche Innovationen ein, die wir den SBZ-Lesern nicht vorenthalten wollen. Dabei ist auch eine neue Kollektion von Einhebelmischern, die so ganz anders aussehen wie gewohnt.