Das Geschäftsklima im Bereich Haus- und Gebäudetechnik hat im 3. Quartal 2024 einen weiteren Rückgang verzeichnet und liegt mit einem Wert von −16 Punkten im negativen Bereich.
Knapp zwei Drittel der 2023 fertiggestellten Wohngebäude haben als primäre Heizung eine Wärmepumpe. Ihr Anteil hat sich binnen zehn Jahren verdoppelt.
Der Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik hat das Jahr 2023 mit einem weiter gesunkenen Geschäftsklima von − 12 im negativen Bereich abgeschlossen.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik liegt mit einem Wert von − 3 erstmals im negativen Bereich – die Erwartungen liegen bei − 22.
Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will den EH-40-Standard in dieser Legislaturperiode nicht mehr als Neubauanforderung vorgeben.
Die Gaskrise und hohe Gaspreise haben den schon von den aktuellen GEG-Anforderungen geprägten Trend verstärkt: Die Gas-Heizung wird im Neubau aussortiert.
Das Geschäftsklima in der SHK-Branche liegt im 2. Quartal 2023 weiter im positiven Bereich. Die Erwartungen haben sich aber deutlich verschlechtert.
Das SHK-Konjunkturbarometer liegt stabil im positiven Bereich. Die aktuelle Geschäftslage der SHK-Branche ist gut und der Ausblick ist optimistisch.
Die Stimmung in der SHK-Branche ist im 4. Quartal 2022 unverändert geblieben, das SHK-Konjunkturbarometer liegt weiterhin stabil im positiven Bereich.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik liegt trotz großer Unsicherheiten im Marktumfeld auch im 3. Quartal 2022 mit + 25 im positiven Bereich.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik war im 1. Quartal 2022 mit + 49 deutlich positiv und die Branche ist für die nächsten Monate zuversichtlich.
Der Russland-Ukraine-Krieg stellt das Baugewerbe zunehmend vor große Herausforderungen. Es gibt vielfach nur noch tagesaktuelle Preise ohne Lieferzusagen.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik war im 4. Quartal 2021 mit + 44 deutlich im positiven Bereich, hat sich aber leicht eingetrübt.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik hat im 3. Quartal 2021 einen Höchstwert erreicht. Auch die aktuelle Geschäftslage ist „sehr positiv“.
Gut zwei Drittel (68,8 %) der im Jahr 2020 in Deutschland neu gebauten Wohngebäude werden ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien beheizt.
Fast alle Hersteller von Baustoffen und Gebäudetechnik kämpfen mit Lieferengpässen und Preissteigerungen. Das treibt auch die Produktpreise. Wohl dauerhaft.
Der April war der erste Monat im Jahr 2021 mit positiver Umsatzentwicklung. Lieferengpässe erschweren weiterhin den Baustellenbetrieb.
Im 1. Quartal 2021 lag das Geschäftsklima der Haus- und Gebäudetechnikbranche laut SHK-Konjunkturbarometer erneut auf hohem Niveau, die SHK-Branche ist deutlich besser in das Jahr 2021 als die deutsche Gesamtwirtschaft gestartet.
Unserer Anregung, außergewöhliche Installationsbilder aus dem Urlaub einzusenden, ist Kurt Sell nachgekommen. Und wo gibt es so ein Kunstwerk?
Damit es nicht stinkt... Diesen Regenwasseranschluss habe ich im Urlaub in Holland fotografiert vor einem „deco bouwmarkt”.
Kurt Sell63829 Krombach
Zu unserem Beitrag Markenprodukte in Baumärkten (SBZ 21/2012), in dem im Rahmen einer Analyse die Baumarktpräsenz von Markenherstellern untersucht wurde, erhielten wir folgende Leserzuschrift:
Wenn ein Heimwerker sein Bad sanieren möchte, dazu Baumaterialien im Baumarkt kauft, dann soll er dies tun...
Das von Ihnen thematisierte Problem mit den Internetpreisen ist bekannt. Ich stelle mir ja auch schon seit langem die Frage, wie die Internetanbieter zu solchen Einkaufskonditionen kommen und sie unsere Einkaufspreise nicht selten noch unterbieten können. Das Problem wird aber langfristig auch nicht...
Diese Glosse in der SBZ 23/2010 fordert zusätzliche Meinungen heraus. Die Erwähnung des Ochsentricks hat mich amüsiert, jedoch so einfach ist dies in unserem Falle nicht. Vor kurzem konnte ich über einen bedeutenden Baumarkt in Österreich berichten. Dort sind seit einem Jahr ca. 50 fest angestellte...
Im Rahmen der Wettbewerbsbeobachtungen richtet sich der SBZ-Blick auf die Baumärkte und den Do-it-yourself- Bereich. Sind diese von der momentanen Krise im Bau- und Sanitärbereich genauso betroffen? Welche Antworten und Strategien verfolgt die Baumarktbranche?
Lange haben sich die Schiltacher im Hintergrund gehalten, wenn es um die Diskussion von Baumarktbelieferungen mit Markenprodukten ging. Nachdem sie im vergangenen Jahr erheblichen Druck von Großhandel und Handwerk verspürten, stellte man der SBZ Mitte Juli ein Anti-Baumarktkonzept vor.
“Besser sein als der Wettbewerb, um für den Kunden die beste Alternative zu werden“ lautet die Devise der Initiatoren des Fachmarkt- Lizenzsystems “BAD etcetera“. Man will dort ansetzen, wo die Mängel der Baumärkte beginnen: im Bereich Beratung, Fachkompetenz, Service und Dienstleistungen. Als mögliche Fachmarktbetreiber kommen SHK-Handwerker und Handwerkervereinigungen in Frage.