Dass Abwärme und ein Teil der Schadstoffe aus dem Abgas zurückgeholt werden können, zeichnet die Brennwerttechnik eines Öl- und Gas-Heizkessels aus, die lange Zeit bei Holzbrennstoffen als nicht machbar galt. Jetzt gibt es jedoch zur Reinhaltung der Luft eine Option, wie der Experte Klaus W. König zu berichten weiß. Feinstaub im Abgas entsteht nämlich gar nicht erst, wenn der Verbrennungsvorgang ohne Flamme geschieht.
Die gesamten (direkten und indirekten) CO2-Emissionen privater Haushalte beim Heizen sind im Zeitraum 2001 bis 2021 nur um 12 % gesunken.
Grüner Stahl in der SHK-Branche ▪ Die Produktion von Stahl und die Weiterverarbeitung hin zu emaillierten Wannen und Waschschüsseln ist energieintensiv und setzt viel CO2 frei. Am Beispiel Bette zeigt sich, wie Hersteller das Thema ressourcenschonender angehen. Ein Baustein dafür ist der Bezug von bereits in der Herstellung CO2-reduziertem „grünem“ Stahl.
Wasserstoff im Erdgasnetz ▪ „H2-ready“ steht für einen zuverlässigen Einsatz von Gasgeräten bei Erdgas mit einem Wasserstoffanteil bis 20 Vol.-%. Doch wie viel CO2-Emissionen verhindern 20 Vol.-% im besten Fall? → Jochen Vorländer
Eine mögliche Ansteckungsgefahr in Innenräumen lässt sich durch ausreichendes Lüften deutlich verringern. Im Winter wird das jedoch schnell unangenehm.
Haushalte müssen ab 2021 mit Mehrkosten von 40 bis 140 Euro pro Jahr für Heizöl, Erdgas oder Fernwärme rechnen. Das zeigen Berechnungen der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Grohe goes Zero. Als einer der ersten produziert der Hersteller ganzheitlicher Badlösungen und Küchenarmaturen CO2-neutral. Damit erreicht das Unternehmen einen zentralen Meilenstein seines langfristig angelegten Engagements für Nachhaltigkeit.
Schon 2000 hat sich Grohe selbst verpflichtet, alle Produkte, Prozesse sowie Leistungen kontinuierlich im Hinblick auf Umwelt- und Ressourcen-Schonung zu verbessern. Jetzt strebt das Unternehmen die CO2-neutrale Produktion an.