DAA meldet ein wechselhaftes Heizungsjahr 2023. Ruhiger wurde es erst nach wichtigen politischen Beschlüssen kurz vor dem Jahreswechsel.
Im 3. Quartal 2023 gab es bei DAA ein Auf und Ab bei der Nachfrage nach Heizungen. Nach der GEG-Novelle nahm die Nachfrage, vor allem bei Wärmepumpen, zu.
Trotz Gesetzesänderung war die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen und Speichern gedämpft. Die Zubauzahlen der Bundesnetzagentur sind hingegen hoch.
Im Frühjahr 2023 bleibt Bewegung in der Nachfrage nach verschiedenen Heizungssystemen. Die Wärmepumpe erfreut sich weiterhin hoher Beliebtheit.
Im Herbst 2022 sind bei DAA die Nachfragen nach Heizsystemen allgemein und vor allem den Run auf regenerativ betriebene Heizsysteme abgeflaut.
Steigt der Strompreis, erhöht sich auch die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen – allein und in Kombination mit Wärmepumpen. Das zeigen Analysen des Online-Dienstleisters für regenerative Energietechnik DAA.
Im Frühjahr 2022 beobachtet DAA eine stark steigende Nachfrage nach Wärmepumpen und Solarthermie – während Gas-Heizungen deutlich verlieren.
Eigenheimbesitzer befassten sich während der Corona-Lockdowns verstärkt mit neuen Energiesystemen. So eine Auswertung der Deutschen Auftragsagentur (DAA).