Handwerk und Digitalisierung Digitalisierung hat viele Facetten. Gerade im Handwerk, obschon noch lange nicht alle Effekte sichtbar sind. Grundsätzlich aber gilt für SHK-Betriebe: Ein unternehmerischer Vorsprung durch die Nutzung digitaler Werkzeuge ist für jeden von Vorteil. Warum das so ist, wo man am besten den Hebel bei der Umstellung ansetzt und wie sich innerbetriebliche Hindernisse überwinden lassen, das erläutert Max Franke im SBZ-Gespräch.
Mit Onlinefilmen für Aufmerksamkeit gesorgt Marcel von Zons dreht Filme – und Tausende Menschen schauen die im Internet an. Nein, hier ist nicht die Rede vom klassischen Youtube-Influencer. Sondern von einem SHKler, der Betrieb und Branche außergewöhnlich gut präsentiert. Wie’s geht, erläutert der Beitrag. Auf der nächsten Doppelseite gewährt Marcel von Zons im SBZ-Gespräch zudem einen Blick hinter die Kulissen.
Marketing in bewegten Bildern Marcel von Zons produziert seit gut zwei Jahren Erklärvideos rund um die Themen der SHK-Branche (siehe den vorhergehenden Beitrag) und stellt sie ins Internet. Im SBZ-Gespräch sagt er, was sein elterlicher Handwerksbetrieb davon hat, wo er die Zeit dafür hernimmt und warum er nicht als Youtube-Influencer bezeichnet werden möchte.
Vom Fachkräfteengpass zum Know-how-Leck Detlef Poullie ist bekannt als SHK-Sachverständiger im TV. Wie er in Handwerkertests Monteuren und Kundendienstlern genau auf die Finger schaut, ist regelmäßig im Fernsehen zu sehen. Was ihn dabei besonders ärgert, erklärt er im SBZ-Gespräch. Außerdem stellt er seine Lösungsvorschläge für den Fachkräfteengpass vor und sagt, warum eine „Bildungspolizei“ der Branche guttun kann.
Was das EWärmeG fürs Fachhandwerk bedeutet In Baden-Württemberg legt das Erneuerbare-Wärme-Gesetz EWärmeG besondere Vorgaben für die Heizungsmodernisierung fest. Es sieht vor, dass Altbauten 15 % ihres Wärmeenergiebedarfs durch regenerative Energien decken müssen, sobald wesentliche Komponenten einer zentralen Heizungsanlage ausgetauscht werden. Das ist bundesweit einzigartig. Im SBZ-Gespräch erklärt Frank Jäger, welche Auswirkungen das auf den Betrieb hat.
Smarthome als Geschäftsmodell ein Geschäftsfeld ist neu zu vergeben: Smarthome. So richtig ist das Thema keinem Gewerk zuzuordnen. Als sogenannte Querschnittstechnologie berühren die Systeme viele Bereiche und bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten - weit mehr als Statusabfrage und Steuerung der Heizung per Smartphone. Warum die Umsatzchancen über Heizungskellergrenzen hinausreichen und wie sie ausgedehnt werden auf das ganze Gebäude, das erläutert Frank Selg im SBZ-Gespräch.
Nachwuchs finden und binden Deutschlandweit fehlt es SHK-Betrieben an Auszubildenden. Wie man die Ausbildung im Handwerksunternehmen für junge Menschen attraktiv und gewinnend präsentiert, das erzählt Alfred Keller im SBZ-Gespräch. Ein Weg ist es, den engen Kontakt zu Schulen zu suchen und einen Azubi-Botschafter einzusetzen.