Am Freitag, den 29. November 2024 hat Saint-Gobain seinen Geschäftsbereich PAM Building offiziell an die Investmentfonds Aldebaran und Bpifrance veräußert.
Panasonic und tado° gehen eine Partnerschaft ein. Dadurch soll die Wärmepumpentechnologie mit intelligenten Heizungssteuerungs- und Energiemanagementdiensten kombiniert werden.
Die Stadtwerke Feuchtwangen beauftragen Siemens mit der Planung, Installation und Inbetriebnahme eines Batteriespeichers.
Der Wärmepumpenmarkt hat 2023 einen Dämpfer erhalten. Müssen die Wachstumsprognosen korrigiert werden? Darüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Die gesamten (direkten und indirekten) CO2-Emissionen privater Haushalte beim Heizen sind im Zeitraum 2001 bis 2021 nur um 12 % gesunken.
Den Minderungsanspruch des Klimaschutzprogramms 2023 bewertet der Expertenrat für Klimafragen als unzureichend. Das liegt auch an der GEG-Novelle.
Das Kabinett hat die Änderung des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen: Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen.
Wie sich Daikin mit der neuen Daikin Altherma 4 und Investitionen in die Produktion auf das Wachstum des Wärmepumpenmarktes vorbereitet.
Der BDH hat Zahlen zur Treibhausgasminderung durch modernisierte Heizungen vorgelegt. Sie zeigen, dass der Einbau neuer Öl- und Gas-Heizungen Regeln braucht.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat Einschätzungen zur Branchenentwicklung vorgelegt und fordert von der Politik klare Weichenstellungen im Wärmemarkt.
Sind Wasserstoff-Heizungen eine Option? Eine Studie für den Nationalen Wasserstoffrat soll dies klären. Der Zwischenbericht empfiehlt mehr Wärmepumpen und Geduld.
Das BMWi hat eine ausführliche Analyse für den Stromverbrauch bis 2030 vorgelegt. Sie berücksichtigt 42 TWh/a für dann 5,5 Mio. Heizungs-Wärmepumpen.
Die aktuelle Planung der Gasfern- und Verteilnetze setzt auf den unveränderten Fortbestand der Gasinfrastruktur – und riskiert damit Investitionsruinen.
Für die EU-Klimaziele müssen im Wärmesektor fossile Öl- und Gas-Heizungen abgeschaltet werden. Eine Studie zeigt, wie dies umgesetzt werden kann.
Der Nationale Wasserstoffrat hat eine Analyse und Bewertung unterschiedlicher Dekarbonisierungspfade für den Wärmemarkt in Auftrag gegeben.
Um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Report.
Die direkten und indirekten CO2-Emissionen der privaten Haushalte im Bereich Wohnen sinken nur leicht – auch weil ihr Energieverbrauch tendenziell zunimmt.
Im vergangenen Jahr hat die Nachfrage nach klimafreundlichen Heizsystemen in Deutschland erheblich zugenommen. Noch immer nutzen jedoch rund drei Viertel der neu installierten Heizungen ausschließlich fossile Energien. Eine deutlich schnellere Dekarbonisierung des Gebäudesektors durch erneuerbare...
Das Wirtschaftsministerium hat eine erste Neuschätzung mit deutlich höherem Stromverbrauch bis 2030 vorgestellt. Ihr liegen u. a. 6 Mio. Wärmepumpen zugrunde.
Das Forum „Grüne Wärme“ will 2030 drei- bis viermal so viel CO2 im Gebäudesektor einsparen und macht dazu Empfehlungen für die Energiepolitik.
Eine vom DVGW beauftragte Studie soll zeigen, dass die Nutzung von Wasserstoff im Wärmesektor entscheidend zur Dekabonisierung beitragen kann.
Daikin stellt einen 4-Stufen-Plan vor, der mit neuen Heiz- und Kühlsystemen zur Dekarbonisierung im Wohngebäudesektor beitragen soll.
In Österreich wurde der Ausstieg aus fossiler Energie für Raumwärme konkretisiert. Ab 2022 werden Öl-Heizungen und ab 2025 Gas-Heizungen verdrängt.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat die „Roadmap Wärmepumpe“ vorgelegt. Sie zeigt in drei Phasen, wie die Wärmewende im Gebäudesektor gelingen kann.
Die Elektrifizierung der Wärmeerzeugung und die E-Mobilität erhöhen den Stromverbrauch in privaten Haushalten deutlich. Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage kann jedoch ein Großteil des Strombedarfs selbst gedeckt werden.