Um Handwerksbetriebe bei der Kundenberatung zu unterstützen, vermittelt HERO Software deutschlandweit und kostenfrei Energieberater:innen.
Mit der Einigung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags am 18. Januar 2024 ist die Antragspause wichtiger Energieförderprogramme beendet worden.
Förderprogramme zur Gebäudesanierung bleiben, die Bundesförderung für effiziente Gebäude wird aber nicht aufgestockt. Das sagt GIH-Vorsitzender Bolln dazu.
Hier unterhalten sich die Redakteur*innen des Gebäude-Energieberaters mit Expert*innen über Themen rund um Energieberatung. Darum gehts in der aktuellen Ausgabe.
Eine Experten-Umfrage der dena zeigt: Hauseigentümer wollen Wärmepumpen. Für die hohe Nachfrage muss das Angebot schnell nachziehen.
Schwerpunkte der GEB-Sommerumfrage ist neben der aktuellen Bestandsaufnahme zum Berufsfeld Energieberatung auch das Thema Energieberatung und Nachhaltigkeit.
Die ASUE hat eine neue Broschüre über die effiziente Versorgung von Quartieren mit Strom, Wärme und ggfs. Kälte veröffentlicht. Sie ist ab sofort bestellbar.
„Future Living Berlin“ ist ein Projekt für soziales, digitales und nachhaltiges Leben. Das Energiekonzept basiert auf der Stromerzeugung vor Ort mit Photovoltaikanlagen, Stromspeicherung und Luft/Wasser-Wärmepumpen.
Neue Richtlinien bieten interessante Marktchancen Zum 1. Dezember 2017 traten die beiden geänderten Richtlinien „Energieberatung für Wohngebäude (Vor-Ort-Beratung, individueller Sanierungsfahrplan)“ sowie „Energieberatung Mittelstand“ in Kraft. Wichtigste Änderung: Der Kreis der antragsberechtigten Energieberater wurde erweitert. Warum davon auch die SHK-Unternehmer profitieren, worauf sie achten müssen und was sich sonst noch geändert hat, erläutert der folgende Beitrag. Andreas Schüring
Darauf hat das Fachhandwerk lange gewartet: Das Bundeswirtschaftsministerium trifft eine Neuregelung für qualifizierte Energieberater, um möglichst viele Fachleute für die Gebäudesanierung aktiv werden zu lassen.
Heinz P. Janssen, 229 Seiten, ISBN 978-3-481-02724-7, Verlag Rudolf Müller, https://www.rudolf-mueller.de/, 39 Euro
Das handliche Taschenbuch unterstützt bei der Bestandsaufnahme, der Empfehlung geeigneter Sanierungsmaßnahmen, der Abschätzung der Energie- und Kosteneinsparung sowie bei der...
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das Förderprogramm, in dessen Rahmen Energieberatungen in Wohngebäuden vor Ort finanziell bezuschusst werden, bis Ende 2014 verlängert. Eine Vor-Ort-Beratung wird weiterhin mit bis zu 300 Euro gefördert. Bei Einbezug einer zusätzlichen...
Das BAFA-Förderprogramm „Energieeinsparberatung vor Ort“, das es seit 1998 gibt, wurde kürzlich unter die Lupe genommen. Ein zentrales Ergebnis war, dass die Wirkung dieser Maßnahme hoch, aber die Bekanntheit recht niedrig ist. Nachfolgend lesen Sie, wie die Beratungsempfänger und die Energieberater das Förderprogramm beurteilt und welche Verbesserungen sie angeregt haben.
Energieeinsparung und Steigerung der Energieeffizienz ist Sache des SHK-Fachbetriebes. Trotzdem ist vielen Heizungsinstallateuren der Weg zum Energieberater verwehrt. Die starke Verbrauchernachfrage – geschürt durch den hohen Energiepreis und die gesetzlichen Vorgaben – geht am SHK-Betrieb oft...
Wie hoch ist die Energieeinsparung einer neuen Heizungsanlage gegenüber dem bestehenden Kessel? Wie viel Geld kann der Kunde sparen? Wie sieht es mit den Emissionswerten aus? Hilfestellung zur Beantwortung dieser Fragen liefert dem Heizungsfachmann die neue Buderus Software „Logasoft Energieberatung...
In den meisten Landesverbänden ist die Fortbildung zum „Energieberater SHK“ angelaufen. Oft ist die Nachfrage so hoch, dass kaum noch freie Plätze in den Kursen angeboten werden können. Schließlich wollen viele Handwerksunternehmer bis zum Jahresende qualifiziert sein. Denn ab Anfang 2008 wird der...
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Fristen, Ausnahmen, Übergangsvorschriften — das Regelwerk des EnEV-Entwurfs ist nicht einfach zu überblicken. In welchen Fällen, wann und von wem ein Energieausweis nach dem aktuellen Stand ausgestellt werden soll, haben wir für Sie in einem kompakten Überblick zusammengestellt.
Von 1995 bis 2004 ist der spezifische Endenergieverbrauch zur Beheizung von Wohnungen pro m2 um rund 9 % gesunken. Absolut stieg der Verbrauch jedoch um 2,8 %. Eine Erhöhung der genutzten Wohnfläche um 13 % hat die Einsparerfolge zunichte gemacht. Veränderte Lebensgewohnheiten und die alternde Gesellschaft erfordern erheblich mehr Anstrengungen, um den direkten Endenergieverbrauch privater Haushalte abzusenken.
Wer Energieberater werden möchte, hat viele Möglichkeiten, sich ausbilden zu lassen. Dauer, Kosten, Ort und die erforderlichen Vorkenntnisse — all das ist wichtig für die Kursauswahl. Wir informieren, worauf Sie außerdem noch achten sollten und wo Sie eine Übersicht mit den Angeboten von 82 Ausbildungsstätten finden.
Fast die Hälfte des gesamten Wohnungsbestandes in der Bundesrepublik Deutschland stammt aus den Jahren zwischen 1949 und 1978. Das Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e. V. (IEMB) hat den energetischen Zustand der Altbauten in der Bundesrepublik Deutschland erörtert [1] und ist zu dem Schluss gekommen, dass in der Erhaltung und energetischen Sanierung des Gebäudebestandes erhebliche volkswirtschaftliche Potenziale stecken.
Das ifeu-Institut untersuchte in rund 100 Einfamilienhäusern den Energieverbrauch und -bedarf. Das Ergebnis: beide Werte eignen sich nicht, um die Energiekosten zuverlässig abzuschätzen. Außerdem brachte die Studie die Erkenntnis, dass Käufer und Mieter mehr erwarten als ein Energiepass liefern kann.
Am 1. Januar 2007 startete die Bundesregierung und die KfW-Förderbank im Rahmen der Förderinitiative “Wohnen, Umwelt, Wachstum“ die nächste Stufe des CO2-Gebäudesanierungsprogramms mit Zuschüssen für die Wohngebäudesanierung. Auch die Infrastrukturprogramme werden um verbesserte Kreditangebote für energetische Sanierungen erweitert.
In die Novellierung der Energieeinspar- Verordnung (EnEV) wurden hohe — vielleicht zu hohe — Erwartungen gesteckt. Die Anforderungen an die geforderten Energieausweise für bestehende Gebäude hat der Verordnungsgeber im Laufe des Verfahrens mehrmals reduziert. Der nun erschienene Referentenentwurf enthält zwar schon die wesentlichen Anliegen, ist im Detail aber noch verbesserungswürdig, bevor er verabschiedet wird und Anfang 2008 an den Start geht. Viele Handwerksbetriebe werden aber bereits jetzt mit den Fragen ihrer Kunden konfrontiert. Des- halb hier in der SBZ einige Denkanstöße zu dem im Dezember 2006 öffentlich gewordenen Referentenentwurf.