Wärmepumpen-Stromtarife gibt es schon lange. Nun stehen dafür zwei verschiedene Optionen zur Verfügung. Finanztip hat sie für 15 Musterhaushalte getestet.
Künftige Wohngebäude werden insbesondere mit Wärmepumpen und leitungsgebundener Wärme beheizt. Die lange dominierende Gas-Heizung wird verdrängt.
Deutlich rückläufige Heizungsverkäufe prägten das Jahr 2023. Für dieses Jahr wird jedoch eine Konsolidierung erwartet.
Der Preis für Holzpellets ist im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat um 3,9 % auf 314,30 Euro/t gesunken und liegt 14,1 % unter dem 12-Monatsdurchschnitt von 365,93 Euro/t.
SenerTec hat eine Herstellererklärung abgegeben, dass die Dachs-BHKW 2.9 und 5.5 ab Generation 2 für die Umrüstung auf 100 % Wasserstoff vorbereitet sind.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Erneuerbare Energien haben in den ersten 3 Quartalen 2023 rund 52 % des Bruttostromverbrauchs gedeckt. Fast 5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.
Eine Wärmepumpe ist schon mit der geringsten Förderstufe über die Nutzungszeit günstiger als eine neue Gas-Heizung. Das zeigen Berechnungen von Prognos.
Die Gaskrise und hohe Gaspreise haben den schon von den aktuellen GEG-Anforderungen geprägten Trend verstärkt: Die Gas-Heizung wird im Neubau aussortiert.
Die Gaskrise hat einen Trend beschleunigt: Der künftige Wohnungsneubau setzt auf Wärmepumpen und Wärmenetze, die Gas-Heizung wird aussortiert.
Für das künftig aus aller Welt nach Deutschland importierte Flüssigerdgas (LNG) ist die Vorkette mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden.
Bei neu gebauten Wohngebäuden lag 2015 der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung bei 31,4 %. Bis 2022 ist er auf 57 % gestiegen.
Die im deutschen Gasnetz verbauten Stahlrohrleitungen sind für den Transport von Wasserstoff geeignet. Ein Upgrade kostet trotzdem rund 30 Mrd. Euro.
Der Preis für Holzpellets ist im Februar 2023 gegenüber dem Vormonat um 14,6 % auf 428,52 Euro/t deutlich gesunken. Das Preisniveau ist aber weiterhin hoch.
Wer Heizöl, Holzpellets und Flüssiggas vom 01.01. bis 01.12.2022 sehr teuer eingekauft hat, soll laut einem Eckpunktepapier Anspruch auf Hilfe haben.
Wer demnächst neue Wohnungen baut, will sie primär mit einer Wärmepumpe beheizen. Gas-Heizungen haben von Januar bis Juli 2022 stark an Bedeutung verloren.
Seit Oktober 2022 beträgt die Mehrwertsteuer auf Gaslieferungen 7 % statt bisher 19 %. Worauf Gaskunden nun besonders achten sollten.
Die Expertenkommission Gas und Wärme hat ihren Abschlussbericht mit Vorschlägen zur Entlastung von Bürgern und Industrie bei Aufrechterhaltung der Gas-Sparanreize vorgelegt.
82,4 % der im 1. Halbjahr 2022 genehmigten Neubauvorhaben in Sachsen-Anhalt sollen über Wärmepumpen beheizt werden. Die Gas-Heizung ist aussortiert.
Die Teuerung bei Holzpellets hat sich im August 2022 nochmals beschleunigt. Der Pelletpreis liegt mit 682,98 Euro/t nun 194,4 % über dem Vorjahresmonat und 34,5 % über dem Vormonat.
Holzpellets haben sich im Juli 2022 kräftig verteuert. Der Pelletpreis liegt mit 507,83 Euro/t nun 125,5 % über dem Vorjahresmonat und 17,7 % über dem Vormonat.
Sind Wasserstoff-Heizungen eine Option? Eine Studie für den Nationalen Wasserstoffrat soll dies klären. Der Zwischenbericht empfiehlt mehr Wärmepumpen und Geduld.
Holzpellets haben sich im Juni 2022 kräftig verteuert. Der Pelletpreis lag mit 431,56 Euro/t nun 95 % über dem Vorjahresmonat und 9,7 % über dem Vormonat.
Österreichs Bundesregierung hat sich auf das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz geeinigt. Danach sollen bereits ab 2023 in Neubauten Gas-Heizungen verboten sein.
Auch wenn sich der Russland-Ukraine-Krieg noch gar nicht in der Statistik niederschlägt: Im Neubau führt die Wärmepumpe, die Gas-Heizung geht vom Markt.