Aschl hat mit dem Bau eines neuen Logistikzentrums begonnen und reagiert damit auf die steigenden Anforderungen an schnelle Lieferungen.
Die aktuelle SitaFibel bündelt alles Wissenswerte rund um die regelgerechte Flachdachentwässerung.
Ein neues Video von Aschl zeigt, wie eine nachhaltige Pflege von Bodenrinnen mit der Reinigungsdüse des Entwässerungs- und Rohrleitungsspezialisten gelingt.
Fehlende Sensibilisierung und fehlendes Fachwissen angesichts der Bedeutung und Notwendigkeit einer fachmännischen Planung für die Sicherung von Gebäuden vor eindringendem Wasser standen im Fokus des ersten Teils in der . Denn trotz immer häufigerer Wetterextreme und Starkregenereignisse sind nach Branchenschätzungen rund zwei Drittel aller Häuser in Deutschland nicht normgerecht gegen Rückstau aus dem Kanal abgesichert. Allerdings werden neben gravierenden Planungsfehlern wie der Auswahl ungeeigneter Rückstauschutzlösungen oder eines falschen Einbauorts auch bei der Installation und Wartung handwerkliche Fehler gemacht. Welche das sind und wie sie sich vermeiden lassen, erläutern und im zweiten Teil des Beitrags.
Extreme Wetterereignisse und die damit verbundenen Gebäudeschäden nehmen zu. Für SHK-Betriebe eröffnet sich dadurch ein wichtiges Geschäftsfeld im Bereich Prävention und Schadenbegrenzung. Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), erläutert im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler, mit welchen Vorsorgemaßnahmen sich Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen minimieren lassen, inwieweit sie sich positiv auf Versicherungsprämien auswirken können und warum das SHK-Handwerk dabei eine aktive Rolle übernehmen sollte.
Warum Rückstauschutz kein „Nice-to-have“ ist und immer wichtiger wird.
Bei den GrundstücksentwässerungsTagen der DWA stehen die Themen Niederschlagswasser auf Privatgrundstücken und Digitalisierung in der Grundstücksentwässerung im Fokus.
Die Abwasserhebeanlage „Aco Muli‑Nova DDP“ verfügt über zwei leistungsstarke Pumpen, die eine Förderhöhe von bis zu 30 m und eine Fördermenge von bis zu 23,5 l/s erreichen. Zur Auswahl stehen drei Leistungsstufen sowie zwei Behältervolumina von 430 bzw. 550 l. Markierte Bohrflächen für flexible...
Die Balkon- und Flachdachabläufe verschiedener Produktserien bietet Loro mit werkseitig (generell rückstausicher) eingeklemmten Anschlussmanschetten an. Dadurch entfällt ein Arbeitsschritt auf der Baustelle, sodass die Montage der Abläufe einfacher und schneller erfolgen kann. Im Standard bestehen...
Der Attikagully SitaVasant greift mit einer lediglich 48 mm hohen Einlauftasse nur minimal in die Wärmedämmung ein. Für eine hohe Ablaufleistung sorgt ein vorgebauter Einlauftopf, der die Ablaufdynamik forciert. Bei der Hauptentwässerung führt er bis zu 3,3 l/s und bei der Notentwässerung bis zu 2,3...
Rund zwei Drittel aller Gebäude sind nach Brancheneinschätzung unzureichend gegen Starkregen abgesichert. So werden jedes Jahr Existenzgrundlagen bedroht und Schäden in Millionenhöhe in den Kellern Deutschlands verursacht, wenn das Wasser kommt. Die Entwässerungsbranche hat längst Lösungen parat, und die häufigsten Fehler sowohl in der Planung als auch bei der Installation des Rückstauschutzes sind leicht zu vermeiden – doch das Thema muss in vielen Köpfen erst noch ankommen. Warum eine fachmännische Planung vom Entwässerungsprofi für eine normgerechte Rückstausicherung unerlässlich ist, was dabei häufig falsch gemacht wird und worauf es bei der Wahl des richtigen Einbauorts und der passenden Lösung ankommt, beantworten Andreas Molitor und Joachim Q. Ziob im ersten Teil des Beitrags.
Der EcoLogisch-Bus war von April bis Juni auf Tour. Jetzt können bei Kessel individuelle Stationen gebucht werden.
Im Mai 2024 wurde die DIN 1986-3 „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke – Teil 3: Regeln für Betrieb und Wartung“ als Weißdruck veröffentlicht. Die Norm beschreibt, wie, von wem und in welchen Zeitspannen regelmäßige Inspektionen und Wartungen zur Gewährleistung einer dauerhaft einwandfreien Funktion von Entwässerungsanlagen erfolgen sollen. Bernd Ishorst gibt einen kompakten Überblick zu den wesentlichen Änderungen, die im Weißdruck sowohl gegenüber dem Entwurf vom Oktober 2023 als auch gegenüber der Vorgängerversion vom November 2004 enthalten sind.
Installateure stehen bei der Realisierung von Projekten vor allem unter Kosten- und Zeitdruck. Planer hingegen stehen in der Verantwortung, ordnungsgemäß zu planen, normative Anforderungen zu erfüllen und im Rahmen der Bauüberwachung die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Standards zu gewährleisten. Zudem soll möglichst wenig Platz für Technik und möglichst viel Raum für die Nutzung des Gebäudes zur Verfügung stehen. Alle Baubeteiligten sind deshalb bestrebt, sowohl die Kosten zu minimieren als auch den Platzbedarf so gering wie möglich zu halten. Diesen Interessen kommt eine neu entwickelte Abwassertechnologie entgegen.
Die DIN EN 1253 „Abläufe für Gebäude“ regelt seit Mitte 2023 auch Entwässerungsgegenstände mit Geruchsverschluss bzw. einer Sperrwasserhöhe von weniger als 50 mm.
Wasserspezialist INTEWA zeigt an Bier und Limonade, wie Regenwasser mit Ultrafiltrationstechnik trinkbar wird.
Entwässerungsspezialist Kessel ändert die Rechtsform und richtet sich als Unternehmensgruppe international aus. Konkret: Kessel AG wird Kessel SE + Co. KG.
Mario Kokot von Aschl bekommt in Schulungen und Beratungen immer wieder die gleichen Fragen rund um Bodenentwässerung gestellt. Hier einige Antworten.
Besucher der Kessel-Roadshow können an acht Stationen Vorträge und Schulungen zu Ecolift-Hybrid-Hebeanlagen und dem Servicetool SmartSelect erleben.
Der vom Hochwasser im Dezember 2023 stark betroffenen Gemeinde Lilienthal hat SFA Deutschland Notfallsets mit mobilen Pumpen zur Verfügung gestellt.
Mit dem Sportpark Neckarpark in Stuttgart ging das derzeit modernste Sportbad Deutschlands in Betrieb. Die Entwässerungstechnik stammt von ACO Haustechnik.
Was ist bei der Planung und Installation speziell in der Sanierung zu beachten? Wie lassen sich Undichtigkeiten vermeiden? Mit diesen und vielen weiteren Fragen rund um die Bodenentwässerungstechnik sehen sich Sanitärfachhandwerker in ihrer Praxis konfrontiert. Im Beitrag greift Mario Kokot die immer wieder von Installateuren im Rahmen von Schulungen und Beratungen gestellten Fragen auf und beantwortet sie ausführlich.
Zur Gewährleistung einer dauerhaft einwandfreien Funktion von Entwässerungsanlagen müssen regelmäßige Inspektionen und Wartungen durchgeführt werden. Wie, von wem und in welchen Zeitspannen diese erfolgen sollen, beschreibt die DIN 1986-3. Die Norm aus dem Jahr 2004 wurde mittlerweile überarbeitet und aktualisiert, der entsprechende Entwurf ist im Oktober 2023 erschienen. Die darin enthaltenen Inhalte und Änderungen erläutert Bernd Ishorst.
Mit SuperTube-Formstücken schlägt Geberit ein neues Kapitel bei der Abwasserinstallation in mehrgeschossigen Gebäuden oder bei verzogener Fallleitung auf.
Wie eine Schweizer Kanaltechnik-Firma mit dem Brawoliner-System die Herausforderungen der Sanierung der Fallleitungen am Gornergrat in 3100 m Höhe meisterte.