Wie der Preis zur Nebensache wird ▪ Fachhandwerker, die versuchen, mit Billiganbietern zu konkurrieren oder diese gar zu unterbieten, handeln kurzsichtig. Denn wer vom Preis lebt, stirbt mit dem Preis. Eine gute Preispolitik, die die unternehmerische Zukunft sichert, sieht anders aus. Dabei spielt das Wissen über menschliche Emotionen eine entscheidende Rolle. → Anne M. Schüller
Handwerker verkaufen anspruchsvolle, qualitativ hochwertige, handgemachte Leistungen. Das soll sich auch im Aussehen der Mitarbeiter widerspiegeln, denn ein professioneller und gepflegter Auftritt ist das Aushängeschild eines Unternehmens. Außerdem bringt, wer sich in seiner Arbeitskleidung wohlfühlt, die bessere Leistung.
Rolf Arnold, 176 Seiten, 2008, ISBN 978-3-8349-0791-2, Gabler Verlag, Wiesbaden (http://www.gabler.de), 29,90 Euro
Der Autor beschreibt im ersten Teil die Gefühle, Fragen und Zweifel von Führungskräften, wie er sie aus der (eigenen) Praxis kennt. Dazu wird das Stilmittel eines Briefwechsels zwischen...
...Verstand; R. Fisher / D. Shapiro, 298 Seiten, 2007, ISBN 978-3-593-38391-0, Campus Verlag, Frankfurt (https://www.campus.de/), 24,90 Euro
Beim sachgerechten Verhandeln können unsere Emotionen (wie Ärger, Freude, Wut, Angst usw.) die Suche nach der besten Lösung unterstützen, meinen die Autoren...
Regelmäßig befragt der Autor seine Trendseminar-Teilnehmer nach des Handwerkers Lieblingstrend. Ergebnis: Die von der wirtschaftlichen Unsicherheit und dem Konsumverzicht der Kunden gestressten Handwerker sehen sich selbst am liebsten in der Rolle der “liebenswerten Zeitgenossen, die ihren Kunden die Wünsche von den Augen ablesen“. Wie dicht Wunsch und Wirklichkeit beisammen liegen, zeigt der folgende Beitrag zur Teddybärisierung im Handwerk.
Angesichts des schwierigen Marktes wurde die Premiereveranstaltung im Reigen der diesjährigen Regionalmessen mit Spannung erwartet. Mit 60 000 verzeichnete die SHK Essen rund 8% weniger Besucher, als bei der letzten Veranstaltung.
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Weil sie sich dem Einfluß eines sich wandelnden Farbgeschmackes entziehen, werden weiße Bäder auf Kosten der Branchenumsätze seltener erneuert. Dennoch steigt ihr Anteil unaufhaltsam. Um diese Entwicklung aufzuhalten bzw. umzukehren, ist es für Ausstellungsbetreiber, Hersteller und Badberater wichtig zu wissen, wohin der aktuelle Farbtrend läuft.