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Alle Artikel zum Thema Heizung

© Bild: Paradigma / Sebastian Berger

Heizungsmarkt

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Energielösungen ganzheitlich zu denken, ist der Anspruch von Ulf Heidrich, der die Produktbereiche Wärmepumpe und Photovoltaik von Paradigma betreut. Er beschreibt, wie nachhaltige Systemlösungen im konkreten Anwendungsfall aussehen können und wie ein effizientes Zusammenwirken von Wärmepumpe, Solarthermie, PV und Holz­pellets vonstattengeht.

© Bild: Pornnapa - stock.adobe.com

Signifikante Energieeinsparungsmöglichkeiten auch unter extremen Bedingungen

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Es muss nicht immer gleich der gesamte Wärmeerzeuger ausgetauscht werden, wenn die Werte aus dem Ruder laufen. Oftmals ist eine hydraulische Netzsanierung ausreichend, bei der die hydraulische Weiche durch einen Mehrwegemischverteiler ersetzt wird. Hans-Georg Baunach, Geschäftsführer des Herstellers HG Baunach, beschreibt Funktion und Effizienz des von ihm entwickelten Verteilers.

© Bild: HPS

Wasserstoff als Langzeit­stromspeicher im Gebäudesektor

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Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende, da er CO2-frei erzeugt, genutzt und verlustfrei gespeichert werden kann. Diese Tatsache nutzt das Berliner Unternehmen HPS Home Power Solutions AG und hat ein System zur Erzeugung, Speicherung und Verstromung von grünem Wasserstoff für Gebäude entwickelt.

© Bild: Consolar

Wirtschaftlich, sozial verträglich und gesetzeskonform: Mehrfamilienhäuser mit PVT-Wärmepumpen-Systemen

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Mit dem Wärmeplanungsgesetz (WPG) setzt der Gesetzgeber Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern die Frist, bis zum 1. Juli 2026 ihre kommunale Wärmeplanung auszuarbeiten. Kleinere Kommunen haben zwei Jahre länger Zeit. Der Umbau des Gebäudebestands zur Klimaneutralität soll bis 2045 vollzogen sein, in Baden-Württemberg bereits bis 2040. In Verbindung mit dem Gebäudeenergie­gesetz (GEG) gilt die Vorgabe für Bestandsgebäude, dass mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien geheizt werden soll, sobald die kommunalen Wärmepläne vorliegen. Mit einer standardisierten Sanierung von Mehrfamilienhäusern mit PVT-Wärmepumpen-Systemen könnte dies effektiv umgesetzt werden.

© Bild: Vaillant

Grundsolide Fachhandwerksarbeit. Wo die Normalität eher außergewöhnlich ist

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Der Weg führt die Redaktion nach Frankfurt-Sossenheim. Dem Fachhandwerksunternehmen ­Gerhard Schneider & Sohn, das mit 89 Jahren am Markt mittlerweile von der dritten und vierten Geschäftsführergeneration – von Michael und Louis Schneider – geleitet wird, gehören insgesamt neun Mitarbeiter und zwei Auszubildende an. Nichts Besonderes? Unserer Meinung nach ganz im Gegenteil, denn der Betrieb steht stellvertretend für viele Fachhandwerksunternehmen, die mit den gleichen Alltagssorgen kämpfen und dafür überzeugende Lösungen gefunden haben. Das Unternehmen in Familienhand zeichnet sich dadurch aus, „sich selbst nicht so wichtig zu nehmen“ und dabei stets für seine Kunden da zu sein.

© Hottgenroth Software AG
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Heizungsoptimierung leicht gemacht: Software von Hottgenroth

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Erfahren Sie, wie Sie mit benutzerfreundlichen Software-Lösungen von Hottgenroth die Optimierung von Heizungsanlagen realisieren können. Berechnen Sie mit Hilfe von fortschrittlichen CAD-Lösungen schnell und einfach den hydraulischen Abgleich, die Heizlast sowie die Heizflächenauslegung.

© Bild: Mall

Abgasvermeidung durch Holzpellet-Feuer ohne Flamme

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Dass Abwärme und ein Teil der Schadstoffe aus dem Abgas zurückgeholt werden können, zeichnet die Brennwerttechnik eines Öl- und Gas-Heizkessels aus, die lange Zeit bei Holzbrennstoffen als nicht machbar galt. Jetzt gibt es jedoch zur Reinhaltung der Luft eine Option, wie der Experte Klaus W. König zu berichten weiß. Feinstaub im Abgas entsteht nämlich gar nicht erst, wenn der Verbrennungsvorgang ohne Flamme geschieht.

© Bild: Frank Hartmann / Forum Wohnenergie

Ziel: Weniger abhängig von fossilen Brennstoffen durch Solarthermie

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Die Integration einer solarthermischen Anlage zur Trinkwassererwärmung und Heizungs­unterstützung sowie eine konsequente Optimierung der Wärmeübergabe war die Zielsetzung eines Modernisierungsprojekts in Mainfranken, mit der das Forum Wohnenergie, das sich als Wohnwärmegestalter versteht, beauftragt wurde.

© Bild: Vaillant

Mix aus konservativen Werten und Spaß an neuen Technologien

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Um in Berlin ein Handwerksunternehmen über die letzten 90 Jahre erfolgreich zu betreiben, ist Kreativität und Engagement für den Betrieb und vor allem für die Kunden gefragt. Im Berliner Kiez Zehlendorf traf die SBZ die Geschwister Sonja Ubl und Peter Schmidtchen. Beide führen die Geschäfte der Schmidtchen Haustechnik und haben die Ausrichtung des Unternehmens auf künftige Marktanforderungen fest im Blick.

© Bild: Alexander Raths - stock.adobe.com

Förderfähige digitale Methode für den hydraulischen Abgleich

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Mit der Einführung der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) sowie des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist der hydraulische Abgleich für zahlreiche Bauwerke verpflichtend geworden. Die Anwendung einer digitalen Prozessunterstützung für verschiedene Heizsysteme im Bestand verspricht Vereinfachung, Präzision und kann gefördert werden. Einer der Protagonisten auf dem Gebiet der intelligenten Heizungssteuerung ist der Systemhersteller und Smart-Home-Anbieter Blossom-ic-intelligent controls.

© Bild: IBC Solar

Solar-Komplettsysteme: So profitieren Installationsbetriebe

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Die Energiewende bewirkt, dass ausführende Gewerke immer mehr zusammenwachsen und die Hauptkomponenten ihrer Arbeit im Neu- oder Bestandsbau aufeinander abstimmen müssen. Hierfür gibt es Lösungen, die das Fachhandwerk unterstützen können, wie Thomas Bartsch von IBC Solar erläutert.

© Bild: Glen Dimplex

Wie funktioniert das Kühlen mit der Wärmepumpe?

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Angesichts von Klimawandel und immer heißer werdenden Sommern rückt auch in unseren Breitengraden nicht mehr nur das Heizen, sondern auch das Kühlen mit der Wärmepumpe in den Fokus. Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet – egal ob im Neubau oder beim Heizungstausch im Bestand –, sollte deshalb diese Möglichkeit bei der Planung gleich mit in Betracht ziehen, denn Wärmepumpen können beides.

© Reflex Winkelmann GmbH
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Sicherheit im Doppelpack: Pufferspeicher für Hochleistungssysteme

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Storatherm Heat Mini V und Storatherm Heat Mini H – die neuen Lösungen für Neubau und Bestand für Systeme mit hohen Volumenströmen, wie beispielsweise einer Wärmepumpe. Wie wird eine Wärmepumpe weniger störanfällig?  Wie lässt sich gleichzeitig ihre Effizienz steigern? Die Antworten auf Fragen wie diese liefert Reflex mit zwei innovativen Pufferspeichern, die ihre Stärken in Hochleistungssystemen bis 20 kW Heizleistung ausspielen: Storatherm Heat Mini H und Storatherm Heat Mini V. 

© Screenshot SBZ
SBZ unterwegs: MC SHK im Harz

Mehr als nur Benzingespräche: auf Tour mit dem SHK-Motorradclub 2024

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Der Teil der motorradfahrenden SHK-Branche, der sich seit dem Jahr 2000 im 1. MC SHK e.V. organisiert, nahm vom 30. Mai bis zum 2. Juni den Harz ins Visier – unsere Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer hat das Treffen begleitet. Grundtenor der Teilnehmer des 23. Branchen-Motorradtreffens: Es machte wieder einmal großen Spaß dank hervorragender Organisation. Aber in erster Linie war es für viele ein Wiedersehen und ein wertvoller, nahezu familiärer Austausch unter Kollegen.

© Bild: Zehnder

So versorgen Deckenstrahlplatten zwei Sporthallen mit Wärme

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In Steinheim wurde die ausgediente Riedhalle – eine knapp 50 Jahre alte Sporthalle – grund­legend saniert. Die Stadt, in der Nähe von Stuttgart, ließ zudem eine neue Sporthalle an die alte Riedhalle anbauen. Aufgabe war, Neu- und Altbau nachhaltig, bedarfsgerecht und energie­effizient zu gestalten. Für beide Hallen wurden Zehnder-Deckenstrahlplatten für die Wärme­versorgung verwendet.

© Bild: Oekoswiss Energy

IG Infrarot stellt traditionelle Heizsysteme infrage

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In gut wärmegedämmten Häusern mit KfW-55- und KfW-40-Standard könnte künftig die Infrarot­heizung in Konkurrenz zur Warmwasser-Wärmepumpenheizung stehen. Durch eine breit angelegte Initiative aus Forschungsprojekten, Normungsarbeit und Qualitätslabel soll die Skepsis von Investoren, Architekten und Endverbrauchern gegenüber der elektrischen Strahlungsheizung abgebaut werden. Hauptinitiator ist die „IG Infrarot“, ein Zusammenschluss von etwa 32 Herstellern und Architekten. Eindrücke von der Konferenz „Die Infrarotheizung im Bestandsgebäude“ in Würzburg hat Wolfgang Schmid für die SBZ gesammelt.

© Bild: Bosch Home Comfort Group

„Wir haben die Chance, die Unsicherheit bei den Endkunden zu überwinden.“

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Die deutsche Heizungsindustrie hat im Jahr 2023 ein Rekordergebnis erzielt. Insgesamt wurden 1,3 Mio. Wärmeerzeuger abgesetzt, was einem Plus von sagenhaften 34 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dementsprechend hat auch die Bosch Home Comfort Group mit ihren in Deutschland aktiven Marken Buderus und Bosch  Home Comfort ihren Umsatz um 11 % auf 5 Mrd. Euro gesteigert. Mit dem Markteinbruch bei den Wärmepumpen ab Herbst 2023 sind die Erwartungen für das laufende Jahr allerdings deutlich verhaltener. Auch bei Bosch geht man davon aus, dass 2024 kein einfaches Jahr wird. Wie das Unternehmen mit der Situation umgeht, darüber sprach Tim Geßler aus der Redaktion Wärmewende für die SBZ mit Stefan Thiel, Bereichsvorstand mit Zuständigkeit für Vertrieb in Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg und Teilen von Zentral- und Osteuropa.

© Bild: Nathanael Lacourt

Wie entwickelt sich der deutsche Wärmepumpenmarkt, Herr Nowak?

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Die Absatzzahlen auf dem Wärmepumpenmarkt sind gegenwärtig in ganz Europa rückläufig und auch die politische Unterstützung hat zum Teil erheblich nachgelassen. Diese Situation stellt sich in Deutschland ganz ähnlich dar. Über die Hintergründe und Perspektiven in Europa sprach Tim Geßler bereits in der März-Ausgabe der SBZ mit Thomas Nowak, Vice President Government Relations and Public Affairs bei Qvantum International sowie Vorstandsmitglied der European Heat Pump Association (EHPA). In diesem Interview steht nun die aktuelle Entwicklung in Deutschland im Fokus und die europäische Sicht auf den deutschen Markt.

© Bild: HPS

Wasserstoff als Langzeit-Stromspeicher dezentral nutzen

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Die Energiewende ist ein allseits diskutiertes Thema, bei dem auch Wasserstoff als Energieträger im Bereich der Heiztechnologie in den Fokus rückt. Eine nutzbare Umsetzung von Wasserstoff in der Gebäudetechnik ist ein wasserstoffbasierter Langzeit-Stromspeicher, der aktuell auf den Markt gebracht wurde. Ob er bei der Energiewende eine Rolle spielen kann, wird im Fachbeitrag erläutert.

© Bild: photo 5000 - stock.adobe.com

Oberflächennahe Geothermie stellt sich neu auf: Von der Einzelsonde zum Sondenfeld, Teil 2

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Die Geotherm verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr nicht nur eine gestiegene Anzahl an Ausstellern, Besuchern und Vorträgen, sondern auch eine insgesamt optimistische Einschätzung des Marktes durch die Teilnehmenden. Im zweiten Teil seines Fachberichts konnte Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für technische Gebäudeausrüstung, auf der Geotherm Expo & Congress in Offenburg unter anderem beobachten, dass die oberflächennahe Geothermie aus wissenschaftlichen Studien, die sich auf die Qualitätssicherung am Bohrloch beziehen, wichtige Impulse erhält. Letztlich geben auch die sich verändernden energiepolitischen Rahmenbedingungen und das Wärmeplanungsgesetz für klimaneutrale Fernwärme die Richtung vor.

© Bild: Systemair / Bernd Gabriel

Ausreizen von Energieeffizienz im kernsanierten Einfamilienhaus

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Die technikaffinen Besitzer eines komfortablen Einfamilienhauses decken den Energiebedarf zu 80 % regenerativ ab. Die umfangreiche Wärme- und Klimatechnik ist in einer zentralen Steuerung integriert, wobei die Regelung der Wärmepumpe das Herzstück der vernetzten Gebäudetechnik bildet. Das komplexe Hydrauliksystem versorgt das Haus mit Wärme durch Flächentemperierung und kühlt aktiv über Klimageräte. Wie zudem eine kontrollierte Wohnraumlüftung für nachhaltigen und angenehmen Wohnkomfort sorgt, wird in der folgenden Objektreportage aufgezeigt.

© Bild: Solites

Neuaufstellung der oberflächen­nahen Geothermie: Von der Einzelsonde zum Sondenfeld

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Mehr Aussteller, mehr Besucher, mehr Vorträge, mehr Zuversicht: Die Geothermie zählt zu den Gewinnern des geplanten Wärmeplanungsgesetzes. Die Schwerpunkte verschieben sich allerdings in Richtung mitteltiefe und tiefe Geothermieanlagen, oft auch mit den Varianten Aquiferspeicher und Pendelspeicher. Die typische Erdsonden-Wärmepumpenanlage kleinerer Leistung steht weiterhin im harten Wettbewerb mit preisattraktiven Luft/Wasser-­Wärmepumpen. Eindrücke von der Geotherm Expo & Congress in Offenburg schildert ­Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für technische Gebäudeausrüstung, in einem zweiteiligen Bericht.

© Bild: VDI / Rebecca Schäfer

Prädikat wertvoll: Der hydraulische Abgleich für Heiz- und Kühlwasserverteilsysteme

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Der Vorsitzende des Richtlinienausschusses VDI 2073 Blatt 2 „Hydraulik in Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung – Hydraulischer Abgleich“, Dipl.-Ingenieur Ingo Fabricius, und Dipl.-Physiker Thomas Wollstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik, machen im Interview mit der SBZ-Redakteurin Katrin Drogatz-Krämer den hydraulischen Abgleich für neue und bestehende Heiz- und Kühlwasserverteilsysteme greifbar. Sie erörtern praxisnah Bedeutung und technische Herangehensweise an einen für das Handwerk grundlegenden und strategisch wichtigen Geschäftsbereich.

© Bild: EHPA

Wie wird es mit der Wärmepumpe weitergehen, Herr Nowak?

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Der Wärmepumpenmarkt hat gegenwärtig in ganz Europa einen Dämpfer erhalten. Die Absatzzahlen sind rückläufig und auch die politische Unterstützung hat erheblich nachgelassen. Nun stellt sich die Frage, ob es sich dabei nur um einen temporären Rückschlag handelt oder ob die Wachstumsprognosen auch mittelfristig nach unten korrigiert werden müssen. Darüber sprach Tim Geßler aus der Redaktion Wärmewende mit Thomas Nowak, Generalsekretär des Europäischen Wärmepumpenverbands (EHPA). In diesem ersten Teil des Interviews geht es mit Blick auf Europa um die Hintergründe der aktuellen Entwicklungen, welche Maßnahmen jetzt erforderlich sind und wie die Marktperspektive aussieht.

© Bild: khorixas - stock.adobe.com

Optimierung von Fußbodenheizungen im Bestand

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Ein Thema, über das Fachhandwerker mit ihren Kunden sprechen sollten, ist die Überprüfung und Optimierung ihrer bereits vorhandenen Fußbodenheizungen. Was aus einer Fußbodenheizungsanlage im Bestand herausgeholt werden kann, erklärt Axel Grimm vom Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) in diesem Beitrag.