Vaillant und Alois Müller installieren die erste Energy Unit, eine modulare Heizzentrale mit Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser im Bestand.
Die alte Heizung einer Mehrfamilienhausanlage wurde mit einer Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpe und einem H2-ready Gas-Brennwertkessel von Elco erneuert.
Wärmepumpen-Hersteller Wolf erklärt die Vorteile der Technik und warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Heizungssanierung ist.
Schütz hat einen neuen Showroom eröffnet, der zeigt, wie moderne Flächentemperierungssysteme in Altbauten integriert werden können.
Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, appelliert an Hauseigentümer:innen, eine Heizungsmodernisierung noch vor der nächsten Heizperiode umzusetzen.
Eine Civey-Befragung zeigt, dass mehr als ein Drittel der Immobilienbesitzer nicht weiß, dass der Einbau einer Wärmepumpe im Bestand staatlich gefördert wird.
In Mietshäusern kommen oft dezentral betriebene Gasthermen zum Einsatz. Ein Umstieg auf eine zentrale Wärmeerzeugung mit erneuerbaren Energien in Kombination mit speziellen Übergabestationen kann nicht nur im Havariefall eine sinnvolle Lösung sein. Werden nämlich alte Gasthermen gegen moderne Wohnungsstationen ausgetauscht, kann dies als Umfeldmaßnahme über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt werden.
Die reformierte „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG-2024)“ ist am 29. Dezember 2023 im Bundesanzeiger veröffentlicht worden.
Die Heizungsverbände fordern, für den anvisierten Zubau von jährlich 500 000 Wärmepumpen ab 2024 kurzfristig für Entlastungen beim Strompreis zu sorgen.
Der Beitrag erklärt, wie sich Vorlauftemperatur und Größe des Pufferspeichers auf den Betrieb einer Wärmepumpe auswirken und zeigt den Weg zur richtigen Auslegung.
Der Bundestag hat die Bundesregierung aufgefordert, bis zum 30. September ein umrissenes Konzept für die Förderung der Heizungsmodernisierung vorzulegen.
Mit der angehaltenen GEG-Novelle liegt eine Entschließung der Ampel auf Eis, die den Rahmen für die künftige Förderung der Heizungsmodernisierung vorgibt.
Die Sanierung eines Altbaus aus den 1930er-Jahren wurde mit einem Hybridsystem aus Wärmepumpe, Gas-Brennwertkessel und Photovoltaikanlage erfolgreich umgesetzt.
Das Kabinett hat die Änderung des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen: Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen.
Eine Befragung durch die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online zeigt, dass insgesamt 79 % der Teilnehmenden den Austausch veralteter fossiler Heizsysteme fordern.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat Einschätzungen zur Branchenentwicklung vorgelegt und fordert von der Politik klare Weichenstellungen im Wärmemarkt.
Erdgasheizungen sollen ab Oktober verpflichtend energetisch geprüft werden. Kann dieses Vorhaben gelingen? Von Jürgen Wendnagel.
Für ihr umweltbewusstes Handeln hat Wolf erstmals sechs SHK-Fachbetriebe mit einem vom Unternehmen neu initiierten Umweltpreis ausgezeichnet.
Eine Heizungssanierung kann den Energieverbrauch deutlich senken. Tipps und Infos, z. B. zu aktuellen Förderbedingungen, liefert das E-Book von Wolf.
Der Zwang zur Schornsteinsanierung ist im Mehrfamilienhausbereich ein Haupthemmnis für die Umrüstung der vorhandenen NT-Etagenheizung auf die Brennwerttechnik. Zur ISH 2003 brachte Junkers ein Abgassystem auf den Markt, bei dem sich bis zu fünf Brennwertgeräte mit einer gemeinsamen Abgasleitung im Überdruckbetrieb an den vorhandenen Schornstein anschließen lassen. Nach knapp zwei Jahren Praxiseinsatz gibt es nun eine Zwischenbilanz. Die wichtigsten Erkenntnisse hinsichtlich Technik, Montage und Vermarktung fasst der folgende Artikel zusammen.
Sowohl bei Heizungsausfall als auch bei einer Anlagensanierung während der Heizperiode lassen sich Heizung und Warmwasserbereitung mittels mobiler Heizzentralen komfortabel aufrechterhalten. Ein entsprechendes Vermietangebot bietet Hotmobil* den Heizungsfachhandwerkern.