In Mannheim wird gerade Wärmewende vorgezeichnet. Wo es sich rechnet: Fernwärme. Sonst Wärmepumpen. Das Erdgasnetz will MVV Energie bis 2035 aufgeben.
Von Januar bis September 2024 liegt der Absatz von Wärmeerzeugern 48 % unter dem Vorjahreszeitraum. Es lohnt aber ein Blick auf andere Zahlen und Vergleiche.
Mit der Intelligent fördern-App kann der SHK-Profi schnell die Kosten für den Heizungstausch berechnen und sie Kunden im Beratungsgespräch darlegen.
Die „Woche der Wärmepumpe“ informiert Bürger:innen rund um die Schlüsseltechnologie für die Wärmewende. Für Fachleute finden Veranstaltungen zum Netzwerken statt.
Unternehmen und Contractoren können nun auch die KfW Heizungsförderung beantragen – Stiebel Eltron hat seinen Förderrechner angepasst.
Warum Verbraucher heim Heizungstausch im Einfamilienhaus jetzt auf Wärmepumpen setzen sollten: Stiebel Eltron beantwortet in einem Infopaper die wichtigsten Fragen.
Wärmepumpen-Hersteller Wolf erklärt die Vorteile der Technik und warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Heizungssanierung ist.
Robert Habeck besuchte Stiebel Eltron in Holzminden und machte dort deutlich, dass aktuell der günstigste Zeitpunkt für einen Heizungswechsel sei.
Ein neues Video-Tutorial zeigt die Installation des Hydro-Towers (Inneneinheit) des Systems E von Dimplex.
Eine Umfrage bei Hausbesitzern legt nahe, dass der Wärmepumpenhochlauf insbesondere durch überschätzte Investitions- und Betriebskosten ausgebremst wird.
Die Absatzzahlen auf dem Wärmepumpenmarkt sind gegenwärtig in ganz Europa rückläufig und auch die politische Unterstützung hat zum Teil erheblich nachgelassen. Diese Situation stellt sich in Deutschland ganz ähnlich dar. Über die Hintergründe und Perspektiven in Europa sprach Tim Geßler bereits in der März-Ausgabe der SBZ mit Thomas Nowak, Vice President Government Relations and Public Affairs bei Qvantum International sowie Vorstandsmitglied der European Heat Pump Association (EHPA). In diesem Interview steht nun die aktuelle Entwicklung in Deutschland im Fokus und die europäische Sicht auf den deutschen Markt.
Wärmepumpen-Stromtarife gibt es schon lange. Nun stehen dafür zwei verschiedene Optionen zur Verfügung. Finanztip hat sie für 15 Musterhaushalte getestet.
Die Heizungshersteller melden eine deutliche Eintrübung für Wärmeerzeuger. Der Absatz ist im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29 % gesunken.
Panasonic und tado° gehen eine Partnerschaft ein. Dadurch soll die Wärmepumpentechnologie mit intelligenten Heizungssteuerungs- und Energiemanagementdiensten kombiniert werden.
Eine Civey-Befragung zeigt, dass mehr als ein Drittel der Immobilienbesitzer nicht weiß, dass der Einbau einer Wärmepumpe im Bestand staatlich gefördert wird.
Wie in älteren und größeren Mehrfamilienhäusern eine Heizungsmodernisierung mit Wärmepumpen gelingt, zeigt ein dena-Praxisleitfaden.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Aira bietet jetzt auch eine eigene Wärmepumpe mit „15-jähriger Komfort-Garantie“ an. Marktöffner könnte auch eine Ratenfinanzierung ohne Anzahlung sein.
Wer in eine Wärmepumpe von Vaillant investiert, kann dank des Fördergeld-Versprechens des Herstellers fest mit einem Investitionskostenzuschuss planen.
Ab dem 27. Februar 2024 können Eigentümer eines selbst bewohnten Einfamilienhauses einen Zuschuss über die Heizungsförderung (458) bei der KfW beantragen.
EWE und Viessmann Climate Solutions haben eine Kooperation mit Fokus Heiztechnikumbau im privaten und gewerblichen Bereich mit Wärmepumpen unterzeichnet.
Max Burkhard erläutert die Gründe für die Heizungstausch-Fördergarantie von Stiebel Eltron und warum es keinen Haken gibt – abgesehen von zwei Bedingungen.
2023 hat die Heizungsindustrie durch Vorzieh- und Sondereffekte einen Rekordabsatz bei Wärmeerzeugern erzielt. Heizungskomponenten profitierten nicht.
Eine UBA-Infografik ordnet die seit 2024 geltenden Regelungen im Gebäudeenergiegesetz für den Einbau einer neuen Heizung zu einem Entscheidungsbaum.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.