Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Kalk

Alle Artikel zum Thema Kalk

© Bild: Watercryst/Chris Reichl

Clever gelöst, Teil 2: Chemiefreier Kalkschutz – Wirksamkeitsprüfung und Auslegungskriterien

-

Nachdem die Erläuterung der wasserchemischen und physikalischen Grundlagen in Teil 1 (SBZ 03.24) das komplexe Zusammenspiel verschiedener Einflussgrößen aufgezeigt hat, die zu Kalksteinbildung in harten übersättigten Wässern führen, beschreibt Teil 2 den Zertifizierungsprozess für das DVGW-Baumusterprüfzertifikat nach DVGW-Arbeitsblatt W 510 und W 512. Als Qualitätssiegel ist das normierte Prüfverfahren eine wichtige Orientierungshilfe für die nachgewiesene Kalkschutzwirksamkeit und Trinkwasserkonformität von Kalkschutzgeräten. Des Weiteren geht Dr. Klaus Leiter auf die Auslegungskriterien ein und erläutert, welche ­Herausforderung herstellerseitig darin besteht, für das zu schützende Objekt optimal ­dimensionierte Kalkschutzgeräte zu entwickeln.

© Bild: Watercryst

Clever gelöst, Teil 1: Chemiefreier Kalkschutz – Wirkprinzip

-

Gerade chemiefreie Kalkschutzverfahren bieten einige Vorteile und können als Baustein zur Trinkwasserhygiene in Hartwassergebieten einen wichtigen Beitrag leisten. Die Impfkristallbildung (elektrophysikalisch oder über heterogene Katalyse) ist derzeit das einzige nachgewiesen ­chemiefreie wirksame Verfahren zur Kalksteinminderung bei übersättigten Wässern. Bei diesem Verfahren ändert sich die Wasserhärte nicht, natürliche Mineralstoffe wie Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) bleiben im Trinkwasser enthalten. Doch wie genau funktioniert chemiefreier Kalkschutz? Was ist hinsichtlich Trinkwasserkonformität und Qualität in der SHK-Praxis zu berücksichtigen? Welche Anwendungsbereiche gibt es und wo sind die Grenzen dieses Verfahrens­weges? Dr. Klaus Leiter beantwortet in dem zweiteiligen Beitrag all diese Fragen ausführlich.

© Watercryst
Watercryst

Mallorca: Wasser im Hotel durch nachhaltige Kalkschutzanlage schützen

-

Die nachhaltigen Kalkschutzanlagen von Watercryst kommen aufgrund des hohen Kalkgehalts des Grundwassers auf Mallorca in „Hipotels“ vermehrt zum Einsatz.

© Bild: Nico Mittendorff

Chemiefreier Kalkschutz im SHK-Praxischeck

-

In über 16 Jahren hat sich der Installationsfachbetrieb von Nico Mittendorff aus Minden zu einem gefragten Kompetenzpartner für Beratung, Installation und Service entwickelt. Was die Kundinnen und Kunden besonders schätzen: Der Heizungsbaumeister war schon immer Innovationen gegenüber aufgeschlossen. Chemiefreie Kalkschutzverfahren vertreibt er jetzt erfolgreich seit etwa sechs Jahren. Welche Erfahrungen er mit den Anlagen gemacht hat und wie er sie für seine Geschäftsentwicklung nutzt, beschreibt der folgende Beitrag.

© Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH
Grünbeck

Grünbeck erweitert Standort in Höchstädt

-

Grünbeck investiert wie im letzten Jahr angekündigt weiter in den Standort Höchstädt. Dadurch sollen u.a. Arbeitsplätze erhalten und weitere geschaffen werden.

© Bild: Getty Images / zazamaza
Heizungswasser aufbereiten

Heizungswasser entsalzen und enthärten: So geht´s

-

Heizungswasser entsalzen und enthärten ist unabdingbar. So bereiten Sie Trinkwasser für den sicheren Betrieb von geschlossenen Heizungsanlagen richtig auf.

© Bild: Gettyimages / E+ / chimmy
Trinkwasser-Installation

Kalk und Korrosion: Prävention erspart teure Reparaturen

-

Eine geeignete Wasseraufbereitung kann Kalk und Korrosion verhindern. Wie diese Anlagen arbeiten und was zu beachten ist, schildert der Beitrag.

© Perma-Trade Wassertechnik
Perma-Trade

Kalkschutzsystem erhält vier Auszeichnungen

-

Das Kalkschutzsystem Primus Vital wurde beim Plus X Award in den vier Kategorien: High Quality, Bedienkomfort, Funktionalität und Ökologie ausgezeichnet.

© Bild: iStock/Getty Images Plus/alenaohneva
VDI 2035

Korrosionsschäden: Luft im Heizungswasser

-

VDI 2035 / DIN EN 14 868: Was ist zu tun, wenn Sauerstoff und andere Oxidationsmittel im Heizungswasser, die Korrosionsbeständigkeit von Schwarzstahl gefährden?

© Sentinel
Korrosionsschäden verhindern

Heizungswasser mit Inhibitoren behandeln – ist das sinnvoll?

-

Dass zum Befüllen einer neuen Heizungsanlage entsalztes Wasser verwendet wird ist klar. Doch soll es zusätzlich auch noch mit Inhibitoren behandelt werden?