Seit zwei Jahren können Hausbesitzer für bestimmte Aufgabenbereiche des Schornsteinfegers einen Handwerker ihrer Wahl beauftragen. Was benötigen SHK-Handwerker hierfür und wie sind die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen?
Rund 360 SHK-Handwerker wurden vom Marktforschungsunternehmen Bauinfo Consult befragt, wie sie die zunehmende Verschmelzung der Gewerke im Bauwesen beurteilen. 78 % der Befragten erkannten klar eine Überschneidung der Aufgaben und Arbeitsbereiche. Rund die Hälfte bewertete diese Entwicklung positiv...
Rund 360 SHK-Handwerker wurden vom Marktforschungsunternehmen Bauinfo Consult befragt, wie sie die zunehmende Verschmelzung der Gewerke im Bauwesen beurteilen. 78 % der Befragten erkannten klar eine Überschneidung der Aufgaben und Arbeitsbereiche. Rund die Hälfte bewertete diese Entwicklung...
Weltpremiere feierte auf der ISH 2003 eine Kraft-Wärme-Kopplungs- Technologie, die die Brennstoffzelle und das Mini-BHKW (mit Verbrennungsmotor) in den Schatten stellen könnte: Die “SteamCell“ ist ein innovatives Mini-Dampftriebwerk, das ohne Ölschmierung auskommt. Die Wärme- und Stromabgabe erfolgt modulierend von 2 bis 25 kWtherm bzw. von 0,5 bis 6 kWel. Ende 2005 will die Enginion AG das Produkt zu einem Endkundenpreis von etwa 1500 Euro/kWel auf den Markt bringen.
Kleine Brennstoffzellenheizgeräte haben eine rege Diskussion um die dezentrale Energieversorgung entfacht. Jetzt überrascht die niederländische Firma Enatec mit der Ankündigung, zur ISH 2001 den Prototyp einer “Mikro-Wärmekraftkopplung“ (µWK) vorzustellen. Das Gerät kombiniert einen Gas-Brennwertkessel mit einer Freikolben-Stirlingmaschine. Mit Leistungen von 1 kWel und von 6 bis 24 kWth zielt die µWK auf Einfamilienhaushalte.
Für Aufsehen in der Heizungsbranche sorgte im vergangenen Jahr die Ankündigung von Vaillant, ein Brennstoffzellen-Heizgerät zu entwickeln, das im Einoder Mehrfamilienhaus gleichzeitig Strom und Wärme produziert. Es ersetzt damit nicht nur klassische Heizkessel, sondern öffnet den Markt auch für die Energieversorger. Während weitere Unternehmen der Heizungsindustrie die Entwicklung aufgenommen haben, gingen bei einzelnen Gas- und Stromversorgern schon Demonstrationsanlagen in Betrieb.
So wichtig Bäderstudios auch sind, allein mit ihrer pompösen Eröffnung ist noch kein Blumentopf gewonnen. Vielmehr ist jetzt ein kreatives und vor allem regelmäßiges Beziehungsmanagement zu pflegen. Denn Kundenveranstaltungen werden in Zukunft ein entscheidender Schlüssel zum Baderfolg sein.
Wer sich als innovativer Komplettbadanbieter von der Konkurrenz abheben will, kommt am Thema “Spanndecken“ wohl kaum vorbei. Da dieses System noch relativ konkurrenzlos und auch im Baumarkt nicht verfügbar ist, verspricht es attraktive Imageund Renditechancen. Die SBZ-Redaktion hat sich diesbezüglich beim deutschen Anbieter Ciling* vor Ort informiert.
Mit pfiffigen Kundenveranstaltungen, Kursen und Workshops können sich auch moderne Bäderbauer in ihrem regionalen Markt einen Namen als kreativer und innovativer Partner in Sachen Bad machen. Und daß solche Aktionen nicht zwangsläufig mit hohen Kosten verbunden sein müssen, zeigt der folgende Beitrag anhand verschiedener Beispiele aus der Praxis.
Bis Ende letzten Jahres wurde der Markt für Badplanungssoftware in Deutschland von zwei Programmen bestimmt. Doch 1997 wird sich dies gravierend ändern, wie unsere aktuelle Marktübersicht zeigt. Zum einen gibt es mehrere neue Anbieter, und zum anderen hat die Arge Neue Medien in ihrer “Datenpolitik” eine neue Richtung eingeschlagen.
