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Alle Artikel zum Thema Korrosionsschutz

© Bild: perma-trade

Zutritt verboten!

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Sauerstoffzehrung im Heizungswasser ▪ Wesentliche Teile von Warmwasserheiz­anlagen bestehen aus niedrig oder unlegierten Eisenwerkstoffen, sogenanntem Schwarzstahl. Dessen Korrosionsbeständigkeit beruht allerdings weniger auf einer Werkstoffeigenschaft, sondern ergibt sich ausschließlich aus der Abwesenheit von Sauerstoff. Was aber, wenn das in der Praxis nicht gelingt? Im folgenden Fachbeitrag werden die Probleme sowie Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. → Dietmar Ende

© Bild: Elysator
Heizungswasseraufbereitung

Magnesiumanode gegen Korrosion im Heizungswasser

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Durch die richtige Befüllung von Heizungsanlagen, die Reduktion gelöster Gase durch eine Mikroluftblasen-Abscheidung und den Einsatz von Magnesiumanoden können Korrosionsschäden deutlich reduziert werden.

© Bild: iStock/Getty Images Plus/alenaohneva
VDI 2035

Korrosionsschäden: Luft im Heizungswasser

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VDI 2035 / DIN EN 14 868: Was ist zu tun, wenn Sauerstoff und andere Oxidationsmittel im Heizungswasser, die Korrosionsbeständigkeit von Schwarzstahl gefährden?

Heizungswasser optimieren

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Aufbereiten ohne Betriebsunterbrechung In Heizanlagen kommen verstärkt Aluminiumbauteile zum Einsatz. Damit gewinnt die Einstellung des richtigen pH-Bereichs im Heizungswasser an Bedeutung. Auch die Leitfähigkeit spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensdauer einer Anlage. Praxisgerechte Aufbereitungsmethoden sind gefragt. Dr. Dietmar Ende

Der pH-Wert entscheidet

Korrosionsschutz für Heizungen

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Hersteller von Heizanlagen, die Aluminium und Aluminiumlegierungen einsetzen, verlangen in der Regel die Füllung mit vollentsalztem Wasser. Dies dient nicht nur zum Schutz vor Belägen, sondern viel mehr dem Korrosionsschutz. Allerdings muss auch der pH-Wert stimmen. Dr. Dietmar Ende

Rohrsysteme für Gas-Installationen

Die Qual der Wahl

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Wenn es um Rohre zur Erstellung von Gas-Installationen geht, gilt: Nicht alles, was der Markt so hergibt, darf auch verwendet werden. Aus dem breiten Angebot muss der Ersteller der Anlage das Rohrmaterial auswählen, das zur Ver­legesituation passt. Zudem gilt es zu entscheiden, ob und welche ­ Korrosionsschutzmaßnahmen nötig sind. Die Zulässigkeit der Systeme hängt in Gas-Instal­lationen teilweise auch vom Vorhandensein eines Zertifizierungszeichens ab.

© Uponor
Neue Technische Regeln für Gas-Installationen, Teil 2

Rohrmaterial richtig auswählen

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Mit den neuen Technischen Regeln für Gas-Installationen steigt die Auswahl beim Rohrmaterial. Der Ersteller einer Gasinstallation muss für die jeweilige Verlegesituation das geeignete Rohr auswählen und gege­benenfalls entscheiden, welche zusätzlichen Korrosionsschutzmaßnahmen nötig sind. Ferner setzt der Einsatz des Materials teilweise das Vorhandensein eines Zertifizierungszeichens voraus. Mit anderen Worten: Nicht alles, was am Markt erhältlich ist, darf auch verwendet werden.

 

Laing

Heizungspumpen mit speziellem Korrosionsschutz

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Die Pumpengehäuse der Heizungsumwälzpumpen Laing Ecocirc vario sind mit einer serienmäßigen Kataphorese-Beschichtung ausgestattet, die Sauerstoffeinlagerungen und damit Korrosion verhindern soll. Laing bietet dieses Verfahren serienmäßig nicht nur für Solarpumpen, sondern speziell für Heizungspumpen...

Sanitär

Kalk- und Korrosionsschutz durch Wasserbehandlung

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Während das Neubaugeschäft stagniert, versprechen Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten dem Handwerk gute Umsätze. Damit gewinnt auch das Thema Wasserbehandlung an Dynamik. Denn wer Geld in die Badmodernisierung investiert, lässt sich leichter von den Vorzügen einer Kalk- oder Korrosionsschutzanlage überzeugen. Sanitärfachbetriebe sollten die Möglichkeiten für dieses Zusatzgeschäft nutzen.