VALLOX bringt mit dem ValloPlus 370 MV ein extrem leises und nachhaltiges Lüftungsgerät für Einfamilienhäuser auf den Markt.
Noch leiser und sparsamer im Betrieb, günstiger in der Anschaffung und trotzdem leistungsstärker: die Vorteile, die der Systemanbieter VALLOX mit der Vorstellung seines neuen Lüftungsgerätes ValloPlus 370 MV auflistet, sind schlagkräftig. Das neue, kompakte Kraftpaket kann alles, was sich Bauherren eines Einfamilienhauses wünschen: Immer frische, gesunde, gefilterte Luft bei hochgradiger Automatisierung, hoher Energieeffizienz und geringem Wartungsbedarf.
Sehr speziell und einzigartig auf dem Markt ist bei diesen Geräten die Kombination eines Grob- und Feinfilters für die Frischluft. Der Grobfilter des ValloPlus 370 MV sorgt dafür, dass grobe Partikel aus der Luft gefiltert werden. Die Feinfilter des Systems sind in der Lage, kleinste Partikel wie Pollen, Tierhaare und Bakterien herauszufiltern. Das ist besonders für Allergiker eine enorme Erleichterung.
Die Anbieter von Wohnungslüftungen arbeiten daran, ihre Systeme energetisch und hygienisch zu optimieren. Bei der Installation macht es immer häufiger Klick, denn schnelle Montagen gelten inzwischen als wichtiger Wettbewerbsfaktor. Beim leidigen Thema Lufttrockenheit ist die Branche eher uneins: Die Empfehlungen reichen von Luftabdrehen über Feuchterückgewinnung bis hin zum handfesten Tipp, im Winter doch öfters mal dampfende Eintöpfe oder Aufläufe auf den Tisch zu bringen. Mehr Anerkennung und höhere Absatzzahlen erhofft sich die Branche durch ein Rechtsgutachten, das Wohnungslüftungsanlagen künftig als “wahrscheinliche Regel der Technik“ einstuft.
Die Klimatisierung von Gebäuden gewinnt im SHK-Handwerk an Stellenwert. Deshalb veröffentlicht die SBZ diese Serie rund um “Kaltwassersätze“. In den ersten beiden Beiträgen zu dieser Serie stehen kälteerzeugende Aggregate im Vordergrund. In diesem dritten Teil dreht sich in erster Linie alles um die Verbraucher bzw. Abgabestationen der Kälte — den sogenannten Fan coils.
Die Kaltwassererzeuger haben sich im Alltag des SHK-Fachhandwerks etabliert. Aufgrund der florierenden Entwicklung in diesem Bereich haben viele Unternehmen mittlerweile sogar einen Experten für die Themen Kälte und Lüftung in ihren Reihen. Nachdem sich der erste Teil unserer Serie (in SBZ 4/07) auf die grundlegenden Aussagen und Aspekte rund um das Thema der Kaltwassererzeuger konzentriert hat, stehen nun die Komponenten und ihre Details im Mittelpunkt.
Der Wert einer Immobilie hängt immer stärker von der Eigenschaft ab, flexibel auf neue Nutzungsbedingungen reagieren zu können. Wesentlicher Faktor dafür ist ein leicht anpassungsfähiges Klimasystem. Der Beitrag zeigt auf, welche Rolle Multisplitsysteme mit variablem Kältestrom dabei haben können.
Die oft gestellte Frage, ob zentrale oder dezentrale Lösungen zur Gebäudeklimatisierung vorzuziehen sind, ist nicht pauschal zu beantworten. Architektonische Gegebenheiten, die Art der Gebäudenutzung, ökologische sowie wirtschaftliche Aspekte und vieles mehr sprechen für das eine oder andere System — oder sogar eine Mischung aus beiden.
Von den einen werden sie oft als reine Lieferanten von kaltem Wasser gesehen, die anderen betrachten sie mit einer gehörigen Portion Respekt. Die Kaltwassererzeuger haben sich fest im Alltag des SHKFachhandwerks etabliert. Aufgrund der florierenden Entwicklung in diesem Bereich haben viele Unternehmen sogar einen Experten für die Themen Kälte und Lüftung in ihren Reihen. Diese dreiteilige Serie liefert alles Wissenswerte für die richtige Geräteauswahl.
Während noch vor einigen Jahren Klimaanlagen in Deutschland als Luxus galten, sind sie in Gewerbe und Industrie mittlerweile schon fast selbstverständlich. Neben einem stetig steigenden Komfortbedürfnis hat diese Entwicklung arbeitsmedizinische Ursachen.
Die gültige Energie-Einsparverordnung von 2004 ist gemäß der europäischen Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz EPBD auf dem Prüfstein. Die Fachwelt wartet auf den Referentenentwurf der Neufassung. Bisher ist durchgesickert, dass sich die Anforderungen für den Wohnungsbau nur unwesentlich von den aktuell gültigen unterscheiden sollen. Insbesondere das Verfahren für den energetischen Nachweis auf Basis der DIN V 4701 Teil 10 soll für den Wohnungsbau Bestand haben.
Die Lüftung von Wohnungen wird in Deutschland durch die Normen DIN 1946 Teil 6 — Lüftung von Wohnungen — und DIN 18017 Teil 3 — Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster — geregelt. Im dritten Teil dieser Artikelserie zeigen wir auf, nach welchen Kriterien die Planung und Ausführung einer Wohnungslüftungsanlage künftig erfolgen muss.
Die Lüftung von Wohnungen wird in Deutschland bisher durch die Normen DIN 1946 Teil 6 — Lüftung von Wohnungen — und DIN 18 017 Teil 3 — Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster — geregelt. Diese Normen sind über zehn Jahre alt. Die Weiterentwicklung der Geräte- und Anlagentechnik sowie das Erscheinen von europäischen Produktnormen für Lüftungsgeräte machten die Überarbeitung unabdingbar.
Beinahe unbemerkt von der Praxis kommt Bewegung in die normativen Grundlagen der Lüftungs- und Klimatechnik. Die bei allen Planern und ausführenden Firmen gut bekannte und fest etablierte Normenreihe DIN 1946 wird derzeit überarbeitet und ersetzt. Auslöser ist in fast allen Fällen der Wunsch, in Europa im Bereich der Klima- und Lüftungstechnik zu einer gemeinsamen Sprache zu finden.
Querstromventilatoren sind nicht mehr wegzudenken. Man findet sie in elektrischen Handtuchtrocknern, Heizlüftern, Speicherheizgeräten und Unterflurkon- vektoren und Kaminöfen. Mit einem Walzen- durchmesser von lediglich 30 mm tragen sie dem Trend nach immer weniger Platzbedarf Rechnung.
Trotz der allgemeinen Investitionszurückhaltung ist die Raumklimatisierung auf dem Vormarsch. Aufgrund der immer extremer werdenden Temperaturen der letzten Sommer hat sich die Klimatisierung immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit geschoben. Dabei stehen zentrale und dezentrale Systeme im Wettbewerb. Die wichtigsten Tendenzen haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Die VDI-Richtlinie 6022 “Hygienische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen“ definiert Hygiene-Ziele für RLT-Anlagen in mechanisch belüfteten Büros und Verwaltungsgebäuden. Im November 2002 wurde der Geltungsbereich auf Gewerbe- und Produktionsbereiche ausgedehnt. Über den seit Februar 2005 vorliegenden Gründruck, insbesondere über den Bereich der Wohnungslüftung, wurde in der Branche heftig gestritten. Für die SBZ befragte Fachredakteur Wolfgang Schmid den Obmann der VDI 6022, Dr. Achim Keune, zu den aktuellen Entwicklungen rund um die Hygienerichtlinie. Denn die soll nun Anfang April erscheinen.
Gasmotorwärmepumpen mit Heiz- und Kühlfunktion werden auch als Gasklimageräte bezeichnet. Geräte und Technologie stammen aus Japan und sind mittlerweile auf dem deutschen Markt verfügbar. Im Rahmen eines VRF- oder Wassersystems eingesetzt, ermöglichen sie eine monovalente Beheizung von Gebäuden mit Leistungen von 14 bis 56 kW mit zusätzlicher Kühloption.
Über die Entscheidung, welche Systemtechnik zum Einsatz kommt entscheiden häufig weiche Faktoren. Als Argumentationshilfe haben wir die Punkte, die für den Einsatz von Lüftungsgeräten sprechen sowie eine Systemübersicht zu-sammengestellt.
Kühlung in Wohn- und Geschäftsräumen wird auch für Fachhandwerker ein immer wichtigeres Geschäftsfeld. Bestimmt wird der Markt in erster Linie durch Split-Klimageräte. Andere Hersteller setzen auf wasserbasierte Systeme mit höherem Komfort. Eine unlängst vorgestellte Kombination von Fan coils, Luftkanalsystem und Kaltwassererzeuger stellt eine inte-ressante Alternative dar.
Häufig ist die zusätzliche Kühlung von Gebäuden eine Frage des Geldes. Deshalb geht der Trend immer mehr zu Produkten, die beides ermöglichen. Mit Zentraleinheit und Gebläsekonvektoren — eine Kombination von Wärmetauscher und Heizradiator — können Räume ganzjährig klimatisiert werden.
Zur Reduktion der Wärmeverluste wird die Gebäudehülle von Neubauten weitgehend luftdicht ausgeführt. Dies hat dazu geführt, dass der für die Gesundheit sowie zur Vermeidung von Bauschäden wichtige natürliche Luftwechsel über Fugen in der Gebäudehülle nicht mehr gegeben ist. Die überwiegend praktizierte Lüftung durch Öffnen der Fenster ist kaum kontrollierbar und steht der angestrebten Energieeinsparung entgegen. Abhilfe versprechen nur mechanische Wohnungslüftungssysteme.
Damit Klimaanlagen ein Wohlfühlklima schaffen können, müssen sie nach den Anforderungen der zu klimatisierenden Räume ausgelegt werden. Um zu erfahren welche Anlage in Frage kommt, sollte zuerst die Kühllast errechnet werden. Hierbei werden verschiedene Faktoren wie Raumgrößen, Fensterflächen und vieles mehr berücksichtigt.
Die gemeinnützige Wohnungsfürsorge AG München baut in der Messestadt Riem eine Wohnanlage mit 201 Wohnungen, bei der die übereinander liegenden Wohneinheiten an eine gemeinsame Lüftungsleitung aus Guss angeschlossen und über einen zentralen Ventilator entlüftet werden.
Trotz des wettertechnisch verpatzten Einstiegs in den Sommer 2004 zeigt sich der Markt für Klein-Klimageräte nicht nur stabil, sondern wächst ungebremst weiter. In Teil 1 und 2 dieser Serie wurden die Gründe und Voraussetzungen für den Einstieg in den Markt der Klein-Klimageräte für das SHKFachhandwerk erläutert. Im letzten Teil stehen die Erfahrungen von Thomas Härtel im Mittelpunkt, der mit seinem SHK-Betrieb den Einstieg bereits gewagt hat.
SHK-Fachhandwerkern bieten sich durch den wachsenden Markt der Klein-Klimageräte echte Chancen für neue Geschäftsaktivitäten. Im ersten Teil dieser Serie wurde erläutert, warum es gerade zu diesem Zeitpunkt besonders günstig ist, den Markteinstieg zu wagen. Im folgenden Beitrag dreht sich alles um die Frage, was Fachhandwerker beachten und berücksichtigen sollten, bevor sie sich dafür entscheiden, ihr Aufgabenspektrum um das Geschäftsfeld Klima zu erweitern.
Klein-Klimageräte bilden einen der wenigen Wachstumsmärkte der Branche. Denn immer mehr Menschen wollen den aus ihrem PKW gewohnten Komfort auch in den eigenen vier Wänden genießen. Und das SHK-Fachhandwerk kann an diesem Trend partizipieren. Warum jetzt der günstigste Einstiegszeitpunkt ist, was dabei beachtet werden sollte, welche Erfahrungen Fachhandwerker gemacht haben und vieles mehr erfahren Sie in dieser dreiteiligen Artikelserie.