Im Kontext des Fachkräftemangels im SHK-Handwerk wird vielfach nur von der Gewinnung neuer Mitarbeiter gesprochen. Das Binden der Angestellten ist aber ebenso von großer Bedeutung, um den Mangel vorsorgend zu begrenzen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen. Was kann konkret dafür getan werden? Welche Maßnahmen sind zielführend? Oliver Hettmer weiß mehr dazu.
Längere und intensivere Hitzeperioden sind die risikoreichste Folge des Klimawandels für Beschäftigte in deutschen Unternehmen. Das zeigt eine Umfrage unter Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit.
Man kann die Zeit durch folgende Maßnahmen in den Griff kriegen: 1) jeden Tag länger arbeiten, um alles zu erledigen; 2) nur die wichtigen Arbeiten erledigen, das andere bleibt liegen; 3) schneller arbeiten, zum Tempoholiker werden; 4) Arbeit optimal planen. Wie Punkt 4) gelingt, beschreibt Rolf Leicher.
Im Wettbewerb um die qualifiziertesten Mitarbeitenden reicht eine Entlohnung nach Tarif heute nicht mehr aus. Neben einer leistungsgerechten Bezahlung erwarten viele Mitarbeitende auch attraktive Zusatzleistungen, um sich langfristig an ein Unternehmen zu binden.
Lernplattformen bekommen von Thorsten Moortz das Prädikat: „das Wertvollste was man tun kann, um Prozesse schnell, nachhaltig und dauerhaft einzuführen und durchzusetzen”. Sie sind die Basis für stressfreies Arbeiten und eine ideale Voraussetzung für das Wachstum eines SHK-Betriebes. Warum, erklärt der Coach in dieser SBZ-Kolumne.
Ausgaben prüfen und kritisch hinterfragen ▪ Die wirtschaftliche Lage der SHK-Fachhandwerksbetriebe ist grundsätzlich gut. Dennoch: Die Zukunft ist unsicher, für die Wirtschaft im Allgemeinen, für das eigene Unternehmen im Speziellen. Kein Chef kann mit Bestimmtheit vorhersagen, wann und wie gravierend sich die wirtschaftliche Lage ändern wird. Sicher ist: Irgendwann wird dies der Fall sein. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten für SHK-Handwerksbetriebe auf, die Kostenseite bereits heute zu optimieren. → Thomas Schneider
Ist es Fachkräftemangel oder ein Mangel an Selbstermächtigung? ▪ Die heutige Kolumne ist die Zusammenfassung des vierteljährlichen Craft-Camp-Stammtischs. Achim Maisenbacher (von Memomeister) hat mit mir ein ebenso verbreitetes wie gefürchtetes Thema der Handwerksbranche kritisch unter die Lupe genommen, nämlich den Fachkräftemangel. → Thorsten Moortz
Steuerliche Vorteile ausspielen ▪ Um Mitarbeiter ans eigene Unternehmen zu binden, bieten sich eine Vielzahl von Möglichkeiten an. Sollen Anreize finanzieller Natur gesetzt werden, muss es nicht zwangsläufig die Gehaltserhöhung sein. Es können auch die steuerlichen Vorteile bestimmter Leistungen ausgeschöpft werden, um die Attraktivität für Mitarbeiter hoch zu halten. → Thomas Schneider
Maßnahmen, die das Wohlbefinden am Arbeitsplatz fördern, gehören zum Gesundheitsmanagement dazu und verhindern krankheitsbedingte Fehlzeiten.
Der Teaser-Clip zur gedruckten SBZ-Ausgabe Nr. 11 hat die Themen: Brandschutz - sicher abschotten; Trinkwasserhygiene - keine Chance für Legionellen; Hydraulik - Heizungen effizient(er) betreiben. Außerdem: Hauseinführung dicht halten; potenzielle Bewerber online begeistern; Mitarbeiter nicht verheizen. Die SBZ-Nr. 11 greift das alles auf, sie erscheint am 27. August 2021.
Um seine Position zu stärken, stellte das Unternehmen in den letzten beiden Jahren 31 neue Mitarbeiter ein. Verstärkung holte sich UWS Technologie vor allem im Vertrieb, aber auch in der Technik, der Produktion und im Marketing.
Spannungen unter Kollegen enden im schlimmsten Fall mit einer Kündigung. Wie Sie Konflikte untereinander oder als Chef lösen, lesen Sie im Beitrag.
Soll man den Betrieb z.B. einem Mitarbeiter übergeben, wenn aus der Familie niemand übernimmt? Teil 1 der SBZ-Serie Betriebsübergabe zeigt die Möglichkeiten.
Handwerksunternehmen benötigen motivierte Mitarbeiter, die neue, komplexe Aufgaben angehen und aus den Erfahrungen, die sie dabei sammeln, für die Zukunft lernen. Diese Kompetenz motiviert, und muss gefördert werden.
Warum die SHK-Branche gestärkt aus der Corona-Krise herausgehen kann, erläutert der Beitrag mit positiven Beispielen aus den Reihen der Garant Bad + Haus.
Ein Mann steht vor einer riesigen Baustelle und fragt einen der Arbeiter: „Wie viel Mann arbeiten denn hier?“
Herausforderungen im Handwerk meistern, Teil 6 ▪ Immer noch investieren viele Handwerksbetriebe fünfstellige Beträge in Einträge in die Gelben Seiten, Zeitungskampagnen, Werbeflyer und Kinowerbung, aber das Medium, in dem nahezu jeder Verbraucher nach Informationen sucht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei bietet das Internet heute große Chancen für das Handwerk. Passende Kunden und loyale neue Mitarbeiter werden damit am besten angezogen. → Umberta Andrea Simonis und Thomas Issler
Herausforderungen im Handwerk meistern, Teil 4 ▪ Warum stapeln sich bei manchen Unternehmen Initiativbewerbungen, während anderen die besten Mitarbeiter vom Hof abgeworben werden? Neben den „hard facts“ wie Lohn und Leistungen sind für Mitarbeiter auch noch ganz andere Werte relevant. Über die Attraktivität eines Unternehmens wird in der Kneipe, im Sportverein und in den sozialen Netzwerken entschieden. Lesen Sie, was heute und in Zukunft dabei zählt. → Umberta Andrea Simonis und Thomas Issler
Es braucht gute Rezepte, um sich von jeglicher Konkurrenz abzuheben. Die SBZ-Veranstaltung “Forum Handwerk Lokal 2019“ zeigt, wie sie als echte Marke in der Kundenbindung und der Mitarbeiter-Gewinnung überzeugen.
Gegen Baumärkte, Internetanbieter und Co. Es braucht gute Rezepte, um sich von jeglicher Konkurrenz abzuheben – im Internet und in der realen Welt –, um als echte Marke in der Kundenbindung und der Mitarbeitergewinnung zu überzeugen. Wie das bei jedem SHK-Handwerksbetrieb funktioniert, zeigt die SBZ-Veranstaltung „Forum Handwerk Lokal 2019“ in Stuttgart (25. Januar) und in München (8. Februar). Jetzt anmelden!
Ist Ihr Unternehmen attraktiv für den Markt? Diese Frage ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels entscheidend.
Angestellte fördern und fordern Was ist in Ihrem Unternehmen los? Es braucht reichlich Fingerspitzengefühl, um produktive von nichtproduktiven Mitarbeitern zu unterscheiden und sie ihrer Veranlagung entsprechend zu fördern. Das ist keine Beurteilung, die einfach aus dem Bauch heraus getroffen wird. Es ist ratsam, Fakten heranzuziehen, bevor das Gespräch mit den Betreffenden ansteht. Wie das vonstattengehen kann und was zu tun ist, wenn eine Kündigung unausweichlich ist, beschreibt der Beitrag. Hermann-Josef Kreitmeir
Vor zehn Jahren hat Christian Ulmen als “Mein neuer Freund“ jungen Frauen und ihren Familien das Leben zur Hölle machte. Jetzt steigt er ein ins harte Berufsleben und nimmt diesmal Chefs auf die Schippe. Als “Mein neuer Mitarbeiter“ wirbelt Ulmen den Berufsalltag von drei unterschiedlichen...