Das Dilemma mit der Betriebsübergabe ▪ Es gibt Ursachen für die vielerorts vorherrschende Tatenlosigkeit bei der Regelung der Unternehmensnachfolge im Handwerk. Der Beitrag beschreibt sie und zeigt, wie sie überwunden werden. Mit diesem Artikel startet die SBZ eine neue Serie zum Thema Nachfolge im SHK-Betrieb. → Christian Bräuer
Blick in die Zukunft Welche Schritte für einen SHK-Handwerksbetrieb die richtigen sind, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, darauf vermochte eine Veranstaltung der Innung Stuttgart-Böblingen keine konkrete Antwort zu geben. Aber klar war vielen Teilnehmern auf jeden Fall eines: Eine sichtbare Positionierung ist unverzichtbar.
Holzbriketts als Energieträger erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, nun müssen Qualitätsstandards festgelegt werden — so lautet das Fazit der Fachgruppentagung der Fachgruppe Holzbriketts im Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband DEPV. Als regionaler Brennstoff ist die Qualitätsfrage für...
Holzbriketts als Energieträger erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, nun müssen Qualitätsstandards festgelegt werden – so lautet das Fazit der Fachgruppentagung der Fachgruppe Holzbriketts im Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband DEPV. Als regionaler Brennstoff ist die Qualitätsfrage für...
Der Markt für Mikro- und Kleinst-KWK entwickelt sich nur langsam. Neben den unübersichtlichen Förderbedingungen des Staates werden von den Anbietern vor allem auch die büro¬kratischen Hürden der Energieversorger als Markthemmnis angesehen. Lesen Sie diesen Beitrag in der neuen SBZ-Ausgabe 24...
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Der deutsche Photovoltaikmarkt hat seine internationale Führungsposi-tion 2005 weiter ausgebaut. Trotz des Siliziummangels wurden Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 600 MW installiert — eine Steigerung von 20 % gegenüber 2004. Und die PV-Branche konnte sich über einen Umsatz von drei Milliarden Euro freuen. Doch wird das Wachstum in diesem Tempo weitergehen?
Am 2. und 3. Februar 2006 erfüllten 250 Teilnehmer den Branchentreff in der fränkischen Metropole mit Leben. Mit einer Rahmenvereinbarung für die Zusammenarbeit mit den Dachdeckern, einer Neugestaltung der Meisterprüfung sowie zahlreichen Beispielen für gelungene Handwerkskunst gab es für sie eine Menge interessanter Themen.
Im Rahmen des SBZ-Profi-Experiments, das sich mit der Wirkung von Wasserbehandlungsgeräten nach dem Energetisierungsverfahren beschäftigt, stellten wir die Frage, ob es sich um faulen Zauber oder neue Perspektiven handelt. Nachfolgend eine ungeschminkte Zusammenfassung der Ergebnisse, die auf den Feststellungen und Aussagen von 35 Probanden beruhen.
Auf welche Technologien wird sich der Fachbetrieb von morgen einzustellen haben und welche Dienstleistungen gilt es zu entwickeln? Wie behauptet man sich in schwieriger Rechtslage? Nach welchen Kriterien wird das Unternehmen durch die Banken bewertet? Im Seminarprogramm auf Fuerteventura gab es Antworten darauf.
Den schlechten Prognosen der Bauwirtschaft und Gerüchten um wirtschaftliche Schieflage bzw. Verkauf zum Trotz, richtet Hewi den Blick nach vorn und geht mit klaren Zielen in das laufende Geschäftsjahr. Mit einem Wechsel in der Geschäftsführung, gestraffter Vertriebsstruktur, der Einführung neuer Produkte und der Konzentration auf die relevanten Kernmarktsegmente wurde das Unternehmen in vier Monaten neu ausgerichtet.
Gab es hinsichtlich physikalischer Wasserbehandlungsgeräte manchen Disput, so ist dies für die neuen Energetisierungsverfahren mit esoterischem Einschlag programmiert. Mittlerweile sind diverse Geräteanbieter am Markt. Deshalb machen wir mit Ihrer Unterstützung ein Praxis-Experiment, dessen subjektive Ergebnisse wir allen SBZ-Lesern zugängig machen.
Verbandsfunktionäre opfern viel Zeit und Energie, um - etwas für die Branche und ihre Kollegen zu bewegen. Aber was passiert derweil mit ihrem Betrieb? Sind das alles riesige Läden, die von alleine laufen? Oder leiden ihre Unternehmen gar unter dem ehrenamtlichen Engagement? Die SBZ-Redaktion hat sich für ihre Leser beim neuen hessischen Landesinnungsmeister Rainer Hagemann umgeschaut.
Mit der Einführung eines schwefelarmen Heizöls möchte die Deutsche Shell, Hamburg, neue Perspektiven im Hausbrand schaffen: Heizkosten könnten gesenkt sowie CO2- und SO2-Emissionen deutlich reduziert werden. Im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang September begrüßten auch namhafte Heizgerätehersteller die Einführung der neuen Heizölqualität. Zum einen sei eine noch höhere Betriebssicherheit moderner Ölheizungssysteme zu erwarten. Zum anderen würden sich die Entwicklungs- und Absatzperspektiven für Brennwertgeräte sowie für Brenner im kleinen Leistungsbereich verbessern.
Von Industrie und Großhandel wurde es schon lange nachdrücklich gefordert: Jetzt wurde ein südwestdeutscher Handwerksbetrieb mit einem professionellen eCommerce-System in Sachen Einzelhandel im Internet aktiv. Warum es trotzdem Knatsch mit Vertriebswegspartnern und Kollegen gab, wie die neuen Lösungsansätze aussehen und wie auch andere Handwerksbetriebe davon profitieren können, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Um die Zukunft der SHK-Handwerksbetriebe ging es am 2. Juni auf dem Petersberg bei Bonn. Zwei Themen standen bei der Mitgliederversammlung des ZVSHK im Mittelpunkt: Die bedrohliche wirtschaftliche Situation der Unternehmen, vor allem in den neuen Ländern, und die Frage nach einer Ausbildungsverordnung für den Beruf des Installateurs und Heizungsbauers.
Der Photovoltaik (PV) wird eine hervorragende Zukunft bescheinigt. Sie symbolisiert für viele Bürger umweltfreundliches und nachhaltiges Wirtschaften. Wie sich der PV-Markt in Deutschland seit 1993 entwickelt hat und ob sich ihre Zukunftsperspektiven durch die neue rot-grüne Bundesregierung verbessert haben, wird nachfolgend dargestellt.
Metalldachbekleidungen sind haltbarer als solche aus Dachpfannen. Die für Dachbekleidungen verwendeten Metalle sind aber auch gute Wärmeleiter. Außerdem läßt sich Sonnenenergie am effektivsten und ungestörtesten auf dem Dach einfangen. Warum also nicht die vom Metall aufgenommene Wärme zur Erzeugung von Warmwasser nutzen? Ein Blick in die Schweiz zeigt, daß dies durchaus möglich ist.
In der Türkei herrscht großer Nachholbedarf an sanitär- und heizungstechnischem Know-how. Eine Reihe deutscher Hersteller profitiert bereits nennenswert davon.
